Richard Wagner – Götterdämerung – Karajan

Enfim, chegamos ao final de mais uma postagem do ciclo do Anel dos Nibelungos, a obra prima de Richard Wagner, tão amado por alguns, e tão odiado por outros. E trouxe uma de suas melhores gravações, com o grande Herbert von Karajan e a Filarmônica de Berlim, e com um timaço de cantores. Na verdade, herr Karajan contou com que existia de melhor naquele momento, tanto em material humano quanto em tecnologia de gravação. Curiosamente, outras gravações suas de outras óperas de Wagner não são tão bem aceitas quanto esta do Anel, principalmente se realizadas a partir dos anos 70.
Sempre recomendo o excelente site de luiz de lucca, que traz o libreto das óperas devidamente traduzidos para o português, e o conhecimento do enredo é fundamental em obra de tal envergadura.
Boa audição.

CD 1
01. – Einleitung zum Vorspiel
02. “Welch Licht leuchtet dort”
03. Orchesterzwischenspiel (Tagesanbruch)
04. “Zu neuen Taten, teurer Helde”
05. Mehr gabst du
06. Orchesterzwischenspiel (Siegfrieds Rheinfahrt)
07. Szene 1 “Nun hör, Hagen, sage mir, Held”
08. Was weckst du Zweifel und Zwist! (Gunther, Hagen, Gutrune)
09. “Vom Rhein her tönt das Horn”
10. Szene 2 “Heil Siegfried, teurer Held”
11. Begrüße froh, o Held, die Halle
12. “Willkommen, Gast, in Gibichs Haus”

CD 2
01. Hast du, Gunther, ein Weib (Siegfried, Gunther)
02. Blut-Brüderschaft schwöre ein Eid! (Siegfried, Gunther, Hagen, Gutrune)
03. “Hier sitz’ ich zur Wacht”
04. Orchesterzwischenspiel
05. Szene 3 “Altgewohntes Geräusch raunt meinem Ohr in die Ferne”
06. “Seit er von dir geschieden, zur Schlacht nicht mehr”
07. “Da sann ich nach Von seiner Seite durch stumme”
08. Blitzend Gewölk, vom Wind getragen, stürme dahin (Brünnhilde, Siegfried)
09. Jetzt bist du mein, Brünnhilde, Gunthers Braut (Siegfried, Brünnhilde)

CD 3
01. Orchestervorspiel
02. Szene 1 “Schläfst du, Hagen, mein Sohn”
03. Orchesterzwischenspiel – Szene 2 “Hoiho Hagen! Müder Mann!” (Siegfried, Hagen)
04. “Hoiho! Hoihohoho! Ihr Gibichsmannen”
05. Szene 4 “Heil dir, Gunther!”
06. “Brünnhild’, die hehrste Frau”
07. Was ist ihr Ist sie entrückt (Mannen, Siegfried, Brünnhilde, Hagen, Gunther, G
08. Achtest du so der eigenen Ehre (Siegfried, Brünnhilde, Mannen, Frauen, Gunther
09. “Helle Wehr! Heilige Waffe!”
10. Szene 5 “Welches Unholds List liegt hier verhohlen”
11. “Dir hilft kein Hirn, dir hilft keine Hand”
12. Muss sein Tod sie betrüben, verhehlt sei ihr die Tat (Hagen, Gunther, Brünnhil
13. Orchestervorspiel
14. Szene 1 “Frau Sonne sendet lichte Strahlen”
15. Ich höre sein Horn (Woglinde, Wellgunde, Floßhilde, Siegfried)

CD 4

01. Was leid’ ich doch das karge Lob
02. Szene 2 “Hoiho!”
03. “Mime hieß ein mürrischer Zwerg”
04. Was hör’ ich! (Gunther, Hagen, Mannen)
05. Brünnhilde, heilige Braut (Siegfrieds Tod)
06. Trauermarsch
07. Szene 3 “War das sein Horn”
08. “Schweigt eures Jammers jauchzenden Schwall”
09. “Starke Scheite schichtet mir dort”
10. “Mein Erbe nun nehm’ ich zu eigen”
11. Fliegt heim, ihr Raben! (Immolation Scene)
12. “Zurück vom Ring!”

Siegfried – Helge Brilioth
Gunther – Thomas Stewart
Alberich – Zoltan Kelemen
Hagen – Karl Ridderbusch
Brünhilde – Helga Dernesch
Gutrune – Gundula Janowitz
Waltraute – Christa Ludwig

Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan – Conductor

CDS 1 E 2 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE
CDS 3 E 4 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

FDPBach

Richard Wagner – Siegfried – Karajan

Para variar, o tempo anda curto para nós do blog.  As postagens estão demorando para sair, e muitas vezes não saem como desejávamos. É uma pena. O ritmo de nossas vidas está uma loucura.
Já declarei em postagem anterior ser esta a minha ópera favorita do ciclo. Sua dinâmica é única, não há tempo nem para respirar, parece um filme de ação com um excelente roteiro e excelente música, no qual a ação é a principal personagem. Claro que não é bem este o caso, já que temos personagens únicos aqui, como o próprio Siegfried, Brunhilde, Wotan, Alberich e Mime.
O elenco que Karajan conseguiu reunir aqui também é excelente, com Jess Thomas e o excelente Gerhard Stolze dominando todo o resto do elenco e a história. Uma gravação de primeira, com Herr Karajan em seu apogeu. Podem falar o que quiser dele, mas que ele deixou sua marca na história da música do século XX deixou. E esta gravação do ciclo do Anel dos Nibelungos é um de seus melhores registros.
Baita gravação. Espero que apreciem.

CD 1
01. Vorspiel
02. Szene 1 “Zwangvolle Plage!”
03. Hoiho! Hoiho! Hau ein! Hau ein!
04. Als zullendes Kind zog ich dich auf
05. Es sangen die Vöglein so selig im Lenz
06. “Einst lag wimmernd ein Weib”
07. Szene 2 “Heil dir, weiser Schmied!”
08. Wie werd’ ich den Lauernden los
09. Nun rede, weiser Zwerg
10. Nun ehrlicher Zwerg, sag mir zum ersten
11. Dreimal solltest du fragen (Wanderer)
12. Szene 3 “Verfluchtes Licht”

CD 2

01. Bist du es, Kind
02. “Fühltest du nie im finstren Wald”
03. Hättest du fleißig die Kunst gepflegt (Mime, Siegfried)
04. “Notung! Notung! Neidliches Schwert!”
05. Hoho! Hoho! Hohei! Schmiede, mein Hammer (…)
06. “Den der Bruder schuf”07. Vorspiel
08. Szene 1 “In Wald und Nacht”
09. Wer naht dort schimmernd im Schatten (Alberich, Wanderer)
10. Mit Mime räng’ ich allein um den Ring
11. Szene 2 “Wir sind zur Stelle!”
12. “Daß der mein Vater nicht ist”

CD 3

01. Siegfrieds Hornruf – “Haha! Da hätte mein Lied mir was Liebes erblasen” (Siegfried, Fafner
02. Wer bist du, kühner Knabe
03. Ist mir doch fast, als sprächen die Vöglein zu mir! (Siegfried, Stimme des Waldvogels)
04. Szene 3 “Wohin schleichst du”
05. “Willkommen, Siegfried”
06. “Neides Zoll zahlt Notung”
07. “Heiß ward mir von der harten Last!”
08. Nun sing, ich lausche dem Gesang
09. Vorspiel
10. Szene 1 “Wache, Wala!”
11. “Stark ruft das Lied”
12. Mein Schlaf ist Träumen (Erda, Wanderer)
13. Wirr wird mir, seit ich erwacht (Erda, Wanderer)
14. Weißt du, was Wotan will (Wanderer)
15. Szene 2 “Dort seh’ ich Siegfried nahn”
16. Was lachst du mich aus (Siegfried, Wanderer)

CD4

01. Bleibst du mir stumm, störrischer Wicht
02. Orchesterzwischenspiel
03. “Seliger Öde auf wonniger Höh’”
04. “Das ist kein Mann!”
05. – Brünnhildes Erwachen Einleitung
06. Heil dir, Sonne! Heil dir, Licht!
07. Siegfried! Siegfried! Seliger Held! (Brünnhilde, Siegfried)
08. “Dort seh’ ich Grane”
09. “Sangst du mir nicht, dein Wissen sei das Leuchten der”
10. “Ewig war ich”
11. Dich lieb’ ich Oh liebtest mich du! (Siegfried, Brünnhilde)
12. Lachend muß ich dich lieben (Brünnhilde, Siegfried)

Siegfried – Jess Thomas
Mime – Gherard Scholze
Der Wanderer – Thomas Stewart
Alberich – Zoltan Keleman
Fafner – Karl Ridderbuch
Erda – Oralia Dominguez
Brünhilde – Helga Dernesch
Stimme des Waldvogels – Catherine Gayer
Beriner Philharmoniker
Herbert von Karajan – Conductor

CDS 1 E 2 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

CDS 3 E 4 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

Richard Wagner – Das Rheingold – Berline Philharmoniker – Karajan

A primeira postagem que fiz dessa coleção foi um sucesso tremendo, mais de 3000 downloads em três anos. Mas os links do rapidshare foram se apagando, e tem muita gente solicitando, principalmente a série do “Göttendämmerung”, ou “O Crepúsculo dos Deuses”, como preferirem. Mas preferi criar novos links no Megaupload para toda a coleção. É um trabalho árduo, pois são 14 cds, portanto haja tempo… mas tentarei fazer na medida do possível, sem pressa.
Não por acaso estou fazendo estas postagens. No próximo dia 25, ou seja, segunda feira próxima, começa mais um Festival de Bayreuth, o palco wagneriano por excelência, onde são encenadas as suas óperas. Algumas rádios online transmitem as apresentações ao vivo, como a Rádio Bávara, com excelente qualidade, diga-se de passagem.
Não vejo necessidade de tecer maiores comentários. Sugiro para o melhor acompanhamento das óperas o excelente site http://www.luiz.delucca.nom.br/wep/wagneremportugues.html, que além do resumo de cada uma delas, traz o libreto traduzido. Querem mais?
Divirtam-se.
P.S. A lista dos solistas está no arquivo .jpg anexado aos arquivos de áudio.

CD 1

01 Vorspiel
02 “Weia! Waga! Woge du Welle!”
03 He! He! Ihr Nicker! (Alberich, Woglinde, Flosshilde, Wellgunde)
04 “Garstig glatter glitschriger Glimmer!”
05 “Lugt, Schwestern! Die Weckerin lacht in den Grund”
06 Nur wer der Minne Macht entsagt
07 “Der Welt Erbe Gewänn’ ich zu eigen durch dich”
08 Haltet den Räuber! (Flosshilde, Wellgunde, Woglinde)
09 Einleitung 2. Szene
10 “Wotan! Gemahl! Erwache!”
11 So schirme sie jetzt (Fricka, Freia, Wotan)
12 “Sanft schloß Schlaf dein Aug’”
13 Was sagst du Ha, sinnst du Verrat (Fasolt, Fafner, Wotan)
14 Du da, folge uns!
15 “Endlich, Loge!”
16 “Immer ist Undank Loges Lohn!”
17 Ein Runenzauber zwingt das Gold zum Reif
18 “Hör’, Wotan, der Harrenden Wort!”
19 Schwester! Brüder! Rettet! Helft!
20 Wotan, Gemahl, unsel’ger Mann!
21 Verwandlungsmusik
22 “Hehe! hehe! hieher! hieher! Tückischer Zwerg!”
23 Nibelheim hier (Loge, Mime, Mime, Wotan)
24 Nehmt euch in acht! Alberich naht! (Mime, Wotan, Alberich, Loge)

CD 2
01. Zittre und zage, gezähmtes Heer
02. Die in linder Lüfte Wehn da oben ihr lebt
03. Ohe! Ohe! Schreckliche Schlange… (Loge, Wotan, Alberich)
04. Dort die Kröte! Greife sie rasch! (Loge, Alberich)
05. “Da, Vetter, sitze du fest!”
06. “Wohlan, die Nibelungen rief ich mir nah”
07. “Gezahlt hab’ ich”
08. Ist er gelöst (Loge, Wotan, Alberich)
09. “Lauschtest du seinem Liebesgruß”
10. Lieblichste Schwester, süßeste Lust! (Fricka, Fasolt, Wotan)
11. Gepflanzt sind die Pfähle nach Pfandes Maß
12. “Weiche, Wotan, weiche!”
13. Soll ich sorgen und fürchten
14. Halt, du Gieriger! Gönne mir auch was! (Fasolt, Fafner, Loge)
15. Nun blinzle nach Freias Blick
16. He da! He da! He do! Zu mir, du Gedüft! (Donner)
17. “Zur Burg führt die Brücke”
18. Abendlich strahlt der Sonne Auge (Wotan)
19. So grüß’ ich die Burg (Wotan, Fricka, Loge)
20. “Rheingold! Rheingold! Reines Gold!”

Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan – Conductor
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FDPBach

Kurt Weill – Ute Lumper Sings Kurt Weill – Vol 1 e 2

Estou planejando a postagem destes cds já há algum tempo, foi promessa que fiz para o Monge Ranulfus e que agora estou cumprindo. Estes dois CDs trazem as mais belas e geniais canções do grande compositor alemão Kurt Weill, e estão em perfeita sintonia com a excelente cantora Ute Lumper. Um repertório que traz os clássicos “Die Moritat von Mackie Messer”, imortalizada na língua inglesa como “Mack The Knife”, “Speak Low”, “I’m a stranger here myself” canções que foram interpretadas pelas grandes divas do Jazz americano, como Ella Fitzgerald e Sarah Vaughan, entre tantas (os) outros. Sem esquecer, é claro, da versão brasileira, imortalizada na “Ópera do Malandro”, de Chico Buarque de Hollanda.
Creio que a interpretação de Ute Lumper tem mais a ver com a imaginada pela dupla Weill / Brecht. O aspecto teatral, muitas vezes as canções são quase faladas, se destaca, e Lumper está perfeita, lembrando aqueles ambientes de bordel na Berlim do período entre guerras, retratados em diversos filmes, como “O Anjo Azul”, e mais recentemente “Lili Marlene”.
Dois discaços, com certeza, e que preparam caminho para a pérola gravada por Anne-Sophie von Otter, que postarei logo, logo.
Divirtam-se.

Vol. 1

01..Der Silbersee Fennimores Lied
02..Der Silbersee Cäsars Tod
03..Die Dreigroschenoper Die Moritat von Mackie Messer
04..Die Dreigroschenoper Salomon-Song
05..Die Dreigroschenoper Die Ballade von der sexuellen Horigkeit
06..Berliner Requiem Zu Potsdam unter den Eichen
07..Berliner Requiem Nannas Lied
08..Der Silbersee Lied des Lotterieagenten
09..Aufstieg und Fall der Stadt Mahagony Alabama-Song
10..Aufstieg und Fall der Stadt Mahagony Denn wie Man sich bettet
11..Je ne t’aime pas
12..One Touch of Venus I’m a stranger here myself
13..One Touch of Venus Westwind
14..One Touch of Venus Speak Low

Ute Lumper – Singer
RIAS Berlin Kammeremsemble
John Mauceri – Conductor

Vol 2

1. Bilbao Song
2. Surabaya Johnny
3. Was Die Herren Matrosen Sagen
4. Der Song Von Mandelay
5. Das Lied Vom BranntweinhÄNdler
6. Youkali Tango
7. Les Filles De Bordeaux
8. Le Train Du Ciel
9. Le Grand Lustucru
10. Le Roi D’acquitaine
11. J’attends Un Navire
12. One Life To Live
13. A Saga Of Jenny
14. My Ship

Ute Lumper – Singer
RIAS Sinfonietta Berlin
John Mauceri – Conductor

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FDP

Restaurado – Ludwig van Beethoven (1770-1827) – Fidelio, Op. 72 (ópera em 2 atos) – Klemperer

Fidelio é uma ópera de Beethoven. O trabalho está dividido em dois atos. A seguir está escrita de forma mais pormenorizada uma explicação da Wikipédia:

Personagens

Don Fernando, (Ministro de Estado) baixo
Don Pizarro, (Governador da Prisão) baixo
Florestan, (Esposo de Leonore, prisioneiro político) tenor
Leonore, (Esposa de Florestan, mas disfarçada de Fidélio) soprano
Rocco, (Carcereiro-Chefe) baixo
Marzelline, (filha de Rocco) soprano
Jaquino, (Porteiro da prisão) baixo

Ato I

Pátio do presídio, Marzelline, filha do carcereiro-chefe Rocco, engoma à porta da casa de seu pai, enquanto sonha com a felicidade de viver junto do homem que ama. Chega Jaquino, porteiro da prisão, que aproveita o seu encontro a sós com a moça para paquerá-la. Porém, Marzelline não presta o menor interesse às suas intenções amorosas: apesar de estar prometida a Jaquino, ama na verdade Fidelio, um jovem, que é há pouco tempo ajudante de Rocco. Entra em cena Rocco, seguido de Fidelio, que carrega as correntes consertadas pelo ferreiro. Fidelio é, na verdade, a jovem mulher do nobre espanhol Florestan. Sob a aparência masculina, Leonore infiltrou-se na prisão para investigar se o seu marido desaparecido, está escondido na prisão. Florestan poderá ter sido preso injustamente pelo seu inimigo, Don Pizarro, governador da prisão. Dada as circunstancias, Leonore, que também aos olhos de Rocco é preferível a Jaquino, como futuro marido de Marzelline, vê-se obrigada a aceitar o afeto da filha do carcereiro-chefe para não levantar suspeitas sobre sua identidade. Num quarteto, os quatro personagens expressam os seus diferentes sentimentos: Marzelline e Rocco, manifestam o seu desejo de um futuro casamento entre a jovem e Fidelio; Leonore declara a sua angústia pelo marido e a sua preocupação perante a paixão que despertou em Marzelline, Jaquino, por sua vez, apercebe-se que o coração da sua namorada se encontra cada vez mais longe de si, e sai de cena. Rocco revela a Marzelline e a Fidelio o seu desejo de um rápido casamento entre ambos e, de seguida, declara a sua fé, na importância do dinheiro como elemento de estabilidade num casal. Mas Fidelio acrescenta uma circunstancia que será igualmente vital para a sua própria felicidade: que Rocco permita que o ajude nas suas tarefas mais árduas, pois tem a secreta esperança de poder entrar nas masmorras, onde tem esperança de encontra o seu marido ainda vivo lá. O carcereiro-chefe fala-lhe então de um prisioneiro desconhecido que, por ordem do governador da prisão, está sendo alimentado somente com pão e água. Leonore, angustiada perante a possibilidade de que o torturado seja o seu marido desaparecido, insiste no seu pedido e convence, finalmente, o carcereiro-chefe a pedir permissão ao governador para poder o acompanhar nas masmorras. Uma marcha anuncia a entrada de Pizarro. Os guardas abrem a porta ao governador que surge em cena acompanhado por vários oficiais. À sua chegada, Pizarro recebe a notícia da intenção do ministro de investigar a situação dos prisioneiros do Estado presos na Fortaleza, perante os rumores da sua repressão em condições desumanas. Alarmado pela futura descoberta de sua crueldade para com os prisioneiros, o governado ordena a um oficial que quando avistar o ministro chegar que toque na trombeta com um sinal. Em seguida, paga a Rocco para que ele cave uma fossa na cisterna para Florestan, a quem, para além disso, terá que assassiná-lo. Contudo, o carcereiro-chefe nega-se a fazer o papel de carrasco. Perante a recusa do seu empregado, Pizarro lhe comunica a sua intenção de se disfarçar e ele próprio assassinar Florestan. Ambos homens abandonam a cena e entra Leonore, que amaldiçoa com raiva o cruel e tirano governador e, em seguida, sai para o jardim. Surge Marzelline seguida de Jaquino, que se queixa ao carcereiro-chefe das evasivas de sua filha. Chega então Leonore, que pede a Rocco que permita que os prisioneiros saiam para o jardim, para tomar um banho de sol, aproveitando a ausência do governador. O carcereiro-chefe decide atender o pedido de seu genro: Lenore e Jaquino abrem as portas das celas e, lentamente, surgem o pobres presioneiros, que expressam a sua felicidade e agradecimento pelo favor que foi lhes concedido. Após o coro dos prisioneiros, Rocco comunica a Leonore que lhe foi concedido a permissão para que Leonore o acompanhe nas masmorras para ajuda-lo, assim como o seu concentimento para que possa celebrar o seu casamento com Marzelline. Finalmente, acrescenta que Leonore o há de acompanhar à cisterna para que o ajude a cavar a cova do prisioneiro desconhecido, que vai ser assassinado pelo próprio Pizarro. Leonore, visivelmente aflita, aceita a tarefa de modo a aproximar-se daquele que poderá o seu marido. Entram subitamente Marzelline e Jaquino. A moça avisa ao seu pai de que o governador ficou com muita raiva ao tomar conhecimento de que os prisioneiros foram libertados da prisão para o jardim. Surge Pizarro, enfurecido, e acompanhado por vários oficiais e guardas, a quem Rocco consegue acalmar, explicando-lhe que tal favor se deve ao fato de, neste dia, se celebrar o aniversário do rei. Os presos voltam, desolados, para suas celas e Pizarro ordena ao carcereiro-chefe que cumpra imediatamente a tarefa que o mandou fazer. Fim do 1º Ato.

Ato II

Numa masmorra subterrânea e sombria. Florestan, preso, lamenta o seu amargo destino. Num momento de delírio pensa ver a sua esposa em forma de anjo que o conduz ao descanso eterno. Depois, desolado e esgotado, deita-se sobre um banco de pedra com o rosto entre as mãos. Rocco e Leonore descem com as ferramentas para cavar a cova. Quando chegam a cisterna, encontram o condenado à morte, aparentemente imóvel. Apesar de suas tentativas, Leonore não consegue reconhecer o rosto de seu marido e então decide ajudar Rocco a cavar a cova. Num momento de descanso, Leonore consegue ver o rosto de Florestan, que se reanima por breves instantes. O preso pergunta a Rocco, quem é o governador da prisão, Rocco lhe diz que se trata de Don Pizarro. Florestan pede-lhe que procure por Leonore em sevilha, mas Rocco afirma que não pode lhe conceder o seu desejo, pois seria sua perdição, limitando-se a oferecer-lhe um pouco de vinho. Depois, Leonore oferece com emoção um pedaço de pão ao seu marido, que o consome com rapidez. Florestan, profundamente comovido, agradece aos seus carcereiros as suas amostras de solidariedade. Chega em seguida o cruel Don Pizarro, que oculto por uma capa, está disposto para concluir seu propósito. O governador anuncia a Florestan que o vai matar para se vingar dele, que um dia o tentou derrubar, tirando um punhal. Mas, no momento em que vai meter-lhe o punhal, Leonore interpõe-se e revela, perante os três homens surpreendidos, qual é a sua verdadeira identidade. Soa nesse momento a trompeta que avisa a eminente chegada do ministro de Sevilha. Leonore e Florestan abraçam-se apaixonadamente perante a admiração do malvado Don Pizarro. Surge então Jaquino, acompanhado por vários oficiais e soldados, comunicando a chegada do ministro. O criminoso governador, enfurecido e desesperado perante o seu previsível destino, abandona a cena.No pátio de armas da prisão. Os prisioneiros e os parentes do presos recebem com alegria o ministro Don Fernando que anuncia, por ordem do rei, a imediata libertação dos presos políticos. Aparecem, procedentes da cisterna: Rocco, Florestan e Leonore. O carcereiro-chefe reclama justiça para o casal. Don Fernando reconhece o réu, que é o seu amigo Florestan e que pensava estar morto. Rocco dá então a conhecer ao ministro a proeza de Leonore – para visível surpresa de Marzelline – revelando-lhe como o cruel Pizarro queria tirar a vida de Florestan. Don Fernando ordena de imediato a prisão do cruel governador e pede a Leonore que liberte o seu marido das suas injustas correntes. Todos os presentes exaltam o amor e a coragem da mulher, que conseguiu com a sua resolução o triunfo final da justiça. Fim do 2º ato.

Ludwig van Beethoven (1770-1827) – Fidelio, Op. 72 (ópera em 2 atos)

DISCO 01

01 Ouverture

Ato I

02. Jetzt, schätzchen, jetzt sind wir allein
03. Der arme Jaquino dauert mich beinahe
04. O wär’ ich schon mit dir vereint
05. Guten Tag, Marzeline. Ist Fidelio noch nicht zurück _
06. Mir ist so wunderbar
07. Höre, Fidelio, weist du, was ich tue _
08. Hat man nicht auch Gold beineben
09. Ihr könnt das leicht sagen, Meister Rocco
10. Gut, Söchnchen, gut, hab’ immer Mut
11. Der Gouverneur … der gouverneur soll heut’ erlauben
12. Nur auf der Hut, dann geht es gut
13. March (orchestra)
14. Wo sind die Depeschen _
15. Ha! Welch’ ein Augenblick!
16. Hauptmann, besteigen Sie mit einem Trompeter sogleich den Turm
17. Jetzt, Alter, jetzt hat es Eile!
18. Abscheulicher! Wo eilst du hin_
19. Komm, Hoffnung, lass den letzten Stern
20. Rocco, Ihr verspracht mir so oft
21. O welche Lust!
22. Wir wollen mit Vertrauen auf Gottes Hülfe bauen
23. Nun sprecht, wie ging’s
24. Ach! Vater, eilt!
25. Verwegener Alter
26. Leb wohl, du warmes Sonnenlicht

DISCO o2

01. Introduktion

Ato II

02. Gott! Welch’ Dunkel hier!
03. In des Lebens Frühlingstagen
04. Und spür’ ich nicht linde
05. Wie kalt ist es
06. Nur hurtig fort, nur frisch gegraben
07. Er erwacht!
08. Euch werde Lohn in besser’n Welten
09. Alles ist bereit
10. Er sterbe!
11. Vater Rocco!
12. Es schlägt der Rache Stunde!
13. O namenlose Freude!
14. Heil sei dem Tag
15. Des besten Königs Wink und Wille
16. Wohlan! So helfet, helft den Armen!
17. Du schlossest auf des Edlen Grab
18. O Gott! O welch’ ein Augenblick!
19. Wer ein holdes Weib errungen

20. Ouvertüre- Leonore Nr. 3

Philharmonia Chorus & Orchestra
Otto Klemperer, regente
Gottlob Frick, Gerhard Unger,
Raymond Wolansky, Christa Ludwig,
Kurt Wehofschitz, Jon Vickers,
Franz Crass, Walter Berry,
Ingeborg Hallstein

BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

Carlinus

[restaurado por Vassily em 18/7/2020]

Giacomo Puccini (1858-1924) – La Boheme – Netrebko – Villazon

Esta é a minha ópera pucciniana favorita e “Che Gelida Manina” é a minha ária favorita no universo da ópera. Se for fazer uma comparação com a “Tosca”, diria que já a ouvi algumas dezenas de vezes a mais. Sei lá, por algum motivo o trágico me atrai, e a dor dos personagens me comove. Vá entender… também reconheço que quando ouvi essa ópera pela primeira vez me encontrava em um momento um tanto quanto delicado de minha vida, morrendo de amores por alguém que até que me dava bola, porém não se decidia na vida. Não, não foi com ela que me casei.
Ouvi muito a Mirela Freni e o Nicolai Gedda cantando essa ópera. Meu velho LP já sumiu nas areias do tempo, e definitivamente a Anna Netrebko, apesar da beleza, deixa muito a desejar no papel da frágil Mimi. O Rodolfo do Villazon tem um pouco mais de personalidade. Pronto, falei… e sei que vou levar pedradas. Justiça se faça: eles podem não ser melhores que a Callas, que a a Freni, que o Pavarotti, ou que o Franco Corelli, mas formam um belíssimo par.
Li na amazon que existem 85 gravações dessa ópera no mercado atualmente. Cacete… e a pergunta do editor era: havia necessidade de mais uma? Não vou entrar no mérito dessa discussão. Com certeza, uma diva no nível da Netrebko precisaria de um registro gravado de sua interpretação, ao vivo, por sinal, e a Deutsche Grammophon não iria permitir essa falha em sua discografia, enfim.
A história de um grupo de amigos em Paris é conhecida, são poetas, pintores, artistas, enfim, que vivem com o pouco que conseguem, e gastam em bebida e mulheres, não necessariamente nessa ordem. O poeta Rodolfo se apaixona pela costureira, a frágil Mimi, sua vizinha, que, num belo dia, bate em sua porta para pedir uma xícara de açuçar. Uma pobre miserável, eu diria. Como se trata de Puccini eles se apaixonam no instante em que se conhecem e o Rodolfo canta a maravilhosa ária “Che Gelida Manina”, e a pobre Mimi se derrete por ele, respondendo com outra obra prima puciniana, “Si, Mi chiamono Mimi”. O resto da ópera traz outros bons momentos, mas esse início é de levar às lágrimas até o mais enrrustido e bruto ser humano.
Ousaria dizer que se o bom Giacomo tivesse composto apenas estas duas árias já teria contribuido muito para a história da música ocidental.
Preparem seus lenços de papel, já que se trata de Puccini é claro que vai ter alguma tragédia no final, e divirtam-se.

Giacomo Puccini (1858-1924) – La Bohème

CD 1

1. La Bohème / Act 1 – “Questo Mar Rosso”
2. La Bohème / Act 1 – Pensier profondo”
3. La Bohème / Act 1 – “Legna!”
4. La Bohème / Act 1 – “Si può”
5. La Bohème / Act 1 – “Io resto”
6. La Bohème / Act 1 – “Chi è là?”
7. La Bohème / Act 1 – “Si sente meglio?”
8. La Bohème / Act 1 – “Che gelida manina”
9. La Bohème / Act 1 – “Sì. Mi chiamano Mimì”
10. La Bohème / Act 1 – “Ehi! Rodolfo!”
11. La Bohème / Act 1 – “O soave fanciulla”
12. La Bohème / Act 2 – “Arranci, datteri!”
13. La Bohème / Act 2 – Chi guardi?
14. La Bohème / Act 2 – “Viva Parpignol”
15. La Bohème / Act 2 – Ch’io beva del tossico!
16. La Bohème / Act 2 – “Quando m’en vo”
17. La Bohème / Act 2 – “Chi l’ha richiesto?…Caro! – Fuori il danaro!”

CD 2

1. La Bohème / Act 3 – “Ohè, là, le guardie!” – “Aprite!”
2. La Bohème / Act 3 – “Sa dirmi, scusi” Anna Netrebko
3. La Bohème / Act 3 – “Mimi!” – “Speravo di trovarvi qui”
4. La Bohème / Act 3 – “Marcello. Finalmente!”
5. La Bohème / Act 3 – “Mimì è una civetta”
6. La Bohème / Act 3 – “Mimì è tanto malata!”
7. La Bohème / Act 3 – “Donde lieta uscì”
8. La Bohème / Act 3 – “Dunque è propio finita!”
9. La Bohème / Act 4 – “In un coupé?”
10. La Bohème / Act 4 – O Mimì, tu più non torni
11. La Bohème / Act 4 – Che ora sia?
12. La Bohème / Act 4 – “Gavotta”
13. La Bohème / Act 4 – “C’è Mimì…”
14. La Bohème / Act 4 – “Vecchia zimarra, senti”
15. La Bohème / Act 4 – “Sono andati”
16. La Bohème / Act 4 – “Che avvien?”
17. La Bohème / Act 4 – “Che ha detto il medico?”

Anna Netrebko
Rolando Villazon
Boaz Daniel
Nicole Cabel
Stephane Degout
Vitaliy Kowaljow

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Bertrand de Billy – Conductor

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FDPBach

Giacomo Puccini (1858-1924) – Tosca

Pretendo postar algumas óperas até o final do ano, se o tempo assim o permitir.
Começo com “Tosca”, a obra prima de Puccini, para desespero do mano PQPBach. Para muitos, a famosa soprano Maria Callas teria sido a principal intérprete do papel, mas a gravação que me veio às mãos foi esta com a soprano russa Galina Vishnevskaya no papel principal, gravação esta muito bem cotada no site da amazon, cujos comentaristas destacam o casal principal de solistas. A curiosidade fica por conta do regente: simplesmente Mstislav Rostropovich, o maior violoncelista do Século XX, que dedicou-se à regência a partir de determinada etapa de sua vida. E como o grande músico que era, também se destacou com a batuta.
Abaixo um resumo da ópera, retirado da Wikipedia:

Ato I
A Igreja de Sant’Andrea della Valle, em Roma

Angelotti acaba de fugir do Castelo de Sant’Angelo. Aterrorizado e ofegante, ele entra na igreja, aparentemente vazia. Sua irmã, a Marquesa Attavanti, está colaborando na sua fuga. Ela entrou na igreja alguns dias antes e, fingindo que rezava, escondeu uma chave aos pés da Madona; é a chave da capela dos Attavanti. Ele recolhe a chave rapidamente, entra na capela, e se esconde. Na igreja há uma grande pintura coberta com um pano, e diversos apetrechos de pintor. Um sacristão entra cantarolando. Sinos badalam, é a hora do Angelus, ele se ajoelha e reza. Chega Cavaradossi, o artista revolucionário esquerdista e voltairiano (adepto de Voltaire), e descobre o quadro no qual está trabalhando: é um retrato de Maria Madalena. O pintor canta enquanto trabalha, e o que ele canta é um hino de amor à arte, à vida, e à sua amante, Floria Tosca, uma cantora de ópera (Recondita armonia). O sacristão se apercebe de que o rosto da mulher que Cavaradossi está pintando é o mesmo de uma dama que veio à igreja rezar no dia anterior. Tendo trazido um cesto com comida e vinho, pergunta ao pintor se ele vai querer comer; ele responde que não está com fome, e despede o sacristão. Angelotti sai da capela e Cavaradossi reconhece seu amigo; os dois partilham os mesmos ideais revolucionários. A conversa dos dois é interrompida pela chegada de Tosca, que entra na igreja gritando “Mario! Mario!” Cararadossi dá o cesto de comida ao amigo e pede a ele que se esconda de novo, por precaução. Tosca pergunta com quem ele estava falando. “Contigo,” diz o pintor. Tosca olha para o quadro e reconhece o modêlo. “É a Attavanti. Ela esteve aqui?” “Eu a vi ontem, mas foi por acaso,” responde Mario. “Ela veio rezar e, sem que ela percebesse, pintei o seu retrato.” Tosca olha para o retrato cheia de ciúmes. A Attavanti tem os olhos azuis, Tosca tem os olhos negros. “Pinta os olhos dela de negro,” diz Tosca. Mario e Tosca cantam um ardente dueto de amor. Cavaradossi pede a ela que vá, porque ele precisa trabalhar. Ainda desconfiada, ela diz: “Mas pinta os olhos dela de negro!” e parte. Angelotti sai do esconderijo, e Cavaradossi lhe diz que a Tosca é bondosa, mas como ela não esconde nada do seu confessor, ele preferiu não contar nada a ela por enquanto, e pergunta a Angelotti qual é o seu plano. Este responde que sua irmã escondeu roupas de mulher para ele sob o altar; assim que escurecer ele as vestirá e fugirá. Cavaradossi oferece a Angelotti esconderijo em sua própria casa. Neste instante, ouve-se um tiro de canhão, vindo do Castelo de Sant’Angelo: a fuga de Angelotti foi descoberta. Angelotti pega as roupas de mulher, ele e Cavaradossi saem da igreja rapidamente; mas Angelotti deixa cair um leque.
O sacristão entra na igreja com um bando de padres, coroinhas e membros do coro, fazendo algazarra e em grande alegria: parece que Napoleão foi derrotado. Vai haver uma grande festa esta noite, com fogos de artifício e uma cantata no Palazzo Farnese com Floria Tosca. Chega Scarpia, acompanhado de Spoletta e vários policiais. Interroga o sacristão: “Um prisioneiro de estado acaba de fugir do Castelo de Sant’Angelo. Está escondido aqui?” Neste instante, Tosca entra na igreja para avisar Cavaradossi que não poderá estar com ele esta noite devido ao espetáculo no Palazzo Farnese. Enquanto seus homens revistam a igreja, Scarpia dirige-se a Tosca. “Permita-me cumprimentá-la, madame, eu sou seu admirador,” diz ele, beijando a mão da famosa diva. “Admiro suas virtudes. São raras as cantoras de ópera que vêm à igreja rezar. Pelo menos a Senhora não faz como certas damas, que entram na igreja para namorar pintores,” diz ele, apontando para o retrato da Attavanti. “O que está dizendo?” indaga Tosca, atônita. “Tem provas?” “Por acaso isto é apetrecho de pintor?” diz Scarpia, mostrando a ela o leque com a insígnia da Marquesa Attavanti que encontrou no chão. Num instante, Tosca imagina a cena toda: Mario e a Attavanti se beijando, ela entra na igreja, a Attavanti foge, deixando cair o leque. Corroída de ciúmes, ela sai rapidamente da igreja, que começa a se encher de fiéis, bispos, padres, e um cardeal, para ouvirem um Te Deum que será cantado para celebrar a vitória contra Napoleão. Scarpia ordena a seus homens que a sigam.

Ato II
Palazzo Farnese

Um espaçoso salão no terceiro piso do Palazzo Farnese. Vê-se uma ampla mesa recoberta de candelabros, vinhos, e iguarias finas. No primeiro e no segundo pisos do mesmo palácio a rainha Maria Carolina dá uma festa em honra de Melàs, o general que derrotou Napoleão. Ouve-se o som de gavotas vindas do andar de baixo, Tosca ainda não chegou para a cantata. Enquanto saboreia um vinho e prova umas iguarias, Scarpia medita. Seu objetivo é duplo: político e sexual. Cavaradossi e Angelotti, ele quer executá-los; Tosca, ele a quer possuir. Entra Sciarrone; Scarpia escreve rapidamente um bilhete, e diz a ele que o entregue a Tosca assim que ela chegar. Então ele canta um monólogo musical tão impressionante como o de Iago no segundo ato do Otello de Verdi, no qual ele joga luz sobre sua personalidade, mostrando claramente que tipo de pessoa ele é. Chega Spoletta, trazendo uma má notícia e uma boa. Revistaram toda a casa de Cavaradossi e não conseguiram encontrar Angelotti. Encontraram Cavaradossi, contudo, e ele é trazido para ser interrogado por Scarpia, ao mesmo tempo em que se ouve a voz da Tosca e do coro cantando a cantata no andar de baixo. Scarpia interroga Cavaradossi: ele quer saber onde está Angelotti. O que se segue então é musicalmente interessante, quando o som da cantata que vem do andar de baixo se mistura às linhas melódicas das vozes de Scarpia, de Spoletta, e de Cavaradossi, um exemplo engenhoso e bastante peculiar de polifonia. Scarpia, furioso, fecha a janela violentamente, interrompendo o som da cantata, e pergunta onde está Angelotti. Cavaradossi insiste que não sabe. Scarpia diz que uma pronta confissão evitará maiores sofrimentos. Tosca entra e, ao ver Mario, corre para abraçá-lo; Mario pede a ela que não diga nada do que sabe. Scarpia ordena que Mario seja torturado. Os gritos lancinantes do amante vindos da outra sala vão minando pouco a pouco a resistência de Tosca, que não aguenta mais e acaba revelando o lugar onde está escondido Angelotti. Mario desmaia. Seu corpo inerte e ensanguentado é trazido para a sala e posto no divã. Tosca o abraça e beija; ele volta a si. Sciarrone entra e anuncia: Napoleão é vitorioso na batalha de Marengo; a notícia anterior (da derrota) era falsa. Cavaradossi grita: Vittoria! Vittoria! Canta a plenos pulmões um pequeno hino de alegria e louvor à vitória de Napoleão: L’alba vindice appar che fa gli empi tremar! Scarpia declara que ele é um homem morto. Mario é arrastado para fora, e Scarpia fica a sós com Tosca. Oferece-lhe um gole de vinho e diz a ela que se acalme e não fique tão assustada. “Vamos buscar juntos um jeito de salvá-lo,” diz. “Você me pede uma vida. Eu só lhe peço um instante.” Tenta agarrá-la, beijá-la; Tosca o repele com violência: “você me causa nojo.” Scarpia ri. Ouve-se rufar de tambores, “estão preparando o patíbulo para o seu amante,” diz Scarpia. Caída no chão, ela canta Vissi d’arte, vissi d’amore (Eu vivi para a arte, eu vivi para o amor). Podemos comparar esta ária com o lamento de Jó ou de algum salmista da Bíblia, quando se sente injustamente maltratado. Batem à porta: é Spoletta, que traz a notícia de que Angelotti se suicidou assim que os guardas de Scarpia o encontraram. Anuncia que tudo está pronto para a execução de Mario, aguardam apenas a ordem de Scarpia. Este olha para Tosca e pergunta: “E então?” Ela responde que sim, está pronta a ceder aos desejos do infame animal, desde que liberem Mario imediatamente. Scarpia responde que não pode fazer graça abertamente, tem que haver uma execução simulada. Dá a ordem a Spoletta na frente de Tosca: execução à la Palmieri. “Sim, senhor, à la Palmieri,” diz Spoletta, e se retira. A mensagem em código é esta: ao conde Palmieri também foi prometida uma execução simulada, e ele acabou sendo fuzilado do mesmo jeito. Tosca não percebe que foi enganada.
Sozinha com Scarpia, ela pede a ele um salvo-conduto que ela e Mario possam escapar do país. Scarpia senta-se para escrevê-lo. Enquanto ele escreve, ela se aproxima da mesa, prova um gole de vinho, umas uvas, e vislumbra uma faca afiada e pontiaguda, usada para cortar um peru. Olhando fixamente para Scarpia, que está ocupado escrevendo, ela pega a faca e a esconde atrás de si. “Está pronto,” diz Scarpia; mas ao tentar se levantar da cadeira, recebe uma facada nas costas, duas, três… Tenta gritar, mas o sangue lhe invade a garganta e o afoga. Ti soffoca il sangue? Ti soffoca il sangue? Ela golpeia com vontade, parecendo possuída pelo próprio sadismo do vilão. Morre, danado! Quando percebe que já está golpeando um cadáver, ela diz: Or gli perdono, ao mesmo tempo que a orquestra toca um tema em forte em fá sustenido menor, o leitmotiv do destino de Tosca. E avanti a lui tremava tutta Roma, e diante dele toda Roma tremia. Ela acende duas velas, põe uma de cada lado do cadáver, põe um crucifixo no peito do mesmo, pega o papel que está sobre a mesa, e se retira de cena.

Ato III
Castelo de Sant’Angelo

O dia amanhece em Roma. Do terraço do Castelo de Sant’Angelo vislumbra-se à luz cinzenta e vermelho-escura da manhã o Vaticano e a Basílica de São Pedro. A hora da execução se aproxima. Um carcereiro chega à cela de Cavaradossi e pergunta se ele quer ver um padre. O revolucionário esquerdista voltairiano responde que não. Ele tem, contudo, um último desejo: quer deixar uma última mensagem para uma pessoa amada. Em troca, oferece ao carcereiro seu anel, única coisa que lhe resta. Chegou a hora de E lucevan le stelle, hora em que as palavras perdem o seu poder de expressão. Suas últimas imagens do mundo, seus momentos felizes ao lado de Tosca. Tosca chega correndo com um papel na mão, acompanhada de um sargento que abre a porta da cela. Abraçam-se, beijam-se, o dueto de amor que se segue é cheio de alegria. Ela conta como deu morte a Scarpia. O dolci mani, ó doces mãozinhas, capazes de matar. Tosca lhe explica, contudo, que ele deve passar por um último ritual antes de escapar daquele inferno: a execução simulada. Sendo, como é, uma artista de teatro, ela sabe todos os truques cênicos, inclusive como cair sem se machucar. Instrui a ele para que não se levante enquanto ela não chamar. O carcereiro chega com os guardas e dizem a ele que está na hora. “Estou pronto,” diz Mario. Os preparativos parecem levar uma eternidade, o nervosismo se apossa de Tosca; este é o último ato, a última coisa a fazer antes que possam escapar desse inferno. Mario é posto contra a parede. Atiram, ele cai. Vista de longe, a cena parece perfeita. “Como é lindo o meu Mario,” ela exclama. “Que artista!” Os guardas vão embora, e ela se aproxima de Mario. Ao ver que ele está morto, solta um grito. O assassinato de Scarpia foi descoberto, correm atrás dela. Montada no parapeito do terraço, ela exclama: “Perante Deus, Scarpia!” e salta para a morte.

Tragédia pouca é bobagem, diria o outro.  Já fui mais fã de Puccini, ouvi muito em determinada época de minha vida, e ainda sou, mas confesso que o tenho ouvido pouco.

P.S. Esqueci de uma informação importante; A Vishnevskaya era a esposa do Mischa, apelido do grande Rostropovich.

CD 1

1. Tosca / Act 1 – “Ah! Finalmente!”
2. Tosca / Act 1 – “Dammi i colori!” – “Recondita armonia”
3. Tosca / Act 1 – “Gente là dentro!”
4. Tosca / Act 1 – “Mario! Mario! Mario!”
5. Tosca / Act 1 – “Ah, quegli occhi…” – “Qual occhio al mondo può star di paro”
6. Tosca / Act 1 – “E buona la mia Tosca” – “Siam soli?”
7. Tosca / Act 1 – “Un tal baccano in chiesa! Bel rispetto!”
8. Tosca / Act 1 – Tosca? Che non mi veda
9. Tosca / Act 1 – “Ed io venivo a lui tutta dogliosa”
10. Tosca / Act 1 – “Tre sbirri… Una carozza… Presto” – Te Deum

CD 2

1. Tosca / Act 2 – “Tosca è un buon falco!”
2. Tosca / Act 2 – Ha più forte sapore
3. Tosca / Act 2 – “Meno male!” – “Egli è là”
4. Tosca / Act 2 – “Ov’è Angelotti?”
5. Tosca / Act 2 – “Ed or fra noi parliam da buoni amici”
6. Tosca / Act 2 – “Sciarrone: che dice il cavalier?”
7. Tosca / Act 2 – “Orsù, Tosca, parlate” – “Non so nulla!”
8. Tosca / Act 2 – Nel pozzo, nel giardino!
9. Tosca / Act 2 – Nel pozzo del giardino! Va, Spoletta!
10. Tosca / Act 2 – “Se la giurata fede”
11. Tosca / Act 2 – “Vissi d’arte, vissi d’amore”
12. Tosca / Act 2 – “Vedi, le man giunte”
13. Tosca / Act 2 – “E qual via scegliete?”
14. Tosca / Act 3 – “Io de’ sospiri” Un enfant de la Maîtrise
15. Tosca / Act 3 – “Mario Cavaradossi?” – “A voi”
16. Tosca / Act 3 – “E lucevan le stelle”
17. Tosca / Act 3 – “Franchigia a Floria Tosca”
18. Tosca / Act 3 – “O dolci mani”
19. Tosca / Act 3 – E non giungono
20. Tosca / Act 3 – “Come è lunga l’attesta!”
21. Tosca / Act 3 – “Presto, su! Mario!”

Floria Tosca – Galina Vishnevskaya
Mario Cavaradossi – Franco Bonissoli
Il Barone Scarpia – Matteo Manuguera
Cesare Angelotti – Antonio Zerbini
Spoletta – Mario Guggia
Un Sagrestano – Guido Mazzini
Sciarrone – Domenico Versaci Medici
Un carceriere – Giacomo Bertasi
Un pastore – A member of the children´s choir

Les Choeurs de Radio France –
Orchestre National de France
Mstislav Rostropovich – Director

CD 1 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE
CD 2 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

FDPBach

HOMENAGEM PELO 4º ANIVERSÁRIO DO BLOG P. Q. P. BACH!!!! Antonio Vivaldi (1678-1741): Pyrotechnics – Opera Arias

Em comemoração ao 4º Aniversário do Blog P. Q. P. Bach, quero compartilhar com nossos leitores essa maravilhosa gravação com árias virtuosísticas do Padre Ruivo, além de um texto bastante interessante retirado de um encarte de um vinil antigo. O texto nos apresenta uma noção da rivalidade entre Antonio Vivaldi e Benedetto Marcello. Vale a pena ouvir e ler.

***

Na época de Vivaldi o gênero operístico estava numa fase de glória. Havia em Veneza dez teatros; encenavam-se anualmente pelo menos sessenta espetáculos. Certas características básicas eram comuns a quase todos eles: a opulência dos cenários, o luxo das vestimentas e o virtuosismo dos cantores. Esses elementos Satisfaziam as exigências do público. A música propriamente dita assumia importância secundária.

Apesar de seus encargos na direção musical da “Pietà” e do trabalho de criar peças instrumentais, Vivaldi ainda encontrava tempo para compor óperas (em média uma por ano), dirigir a sua encenação, fazer a cenografia, reger a orquestra e cuidar dos detalhes administrativos. Sucediam-se os êxitos e, em conseqüência, os compromissos. Mantendo contato permanente com as cidades de Ferrara, Mântua, Verona, Florença e Ancona, o “Padre Ruivo” supervisionava à distância a organização dos espetáculos, exercendo também a função de empresário. Era um personagem único no cenário musical e desfrutava um prestígio extraordinário.

Tinha bom senso bastante para não tentar introduzir inovações revolucionárias na ópera. O gosto do público era muito definido e arraigado para que sua iniciativa pessoal pudesse modificá-lo, Entretanto, por trabalhar cuidadosamente a parte musical das suas peças, recebia o rótulo de modernista, bem como ataques mordazes da crítica.

Num desses libelos, embora não mencionasse diretamente o nome de Vivaldi, pois usou o anagrama “Aldiviva”, o compositor Benedetto Marcello o satirizou sem piedade, através de uma definição do que era necessário para um músico ser atual e conquistar sucesso. Dizia ele: “O moderno compositor de música não deverá ter conhecimento algum das regras de bem compor, salvo alguns princípios universais e práticos. Pouco deverá saber ler, muito menos escrever e, por conseguinte, não compreenderá a língua latina. Da mesma forma, não se perceberá as propriedades dos instrumentos de arco, se for tocador de cravo; e se tocar instrumentos de arco e sopro não se preocupará em entender de clavicórdio. Antes de por mãos à obra, visitará as virtuoses e lhes prometerá adaptar-se às suas particularidades. Evitará com empenho a leitura de todo o libreto, para não se atrapalhar; ao contrário, comporá verso por verso, servindo-se dos motivos já preparados para a moda do ano e, se as referidas árias não combinarem com as notas (o que costuma acontecer frequentemente), atormentará de novo o poeta até ficar plenamente satisfeito. O moderno regente, se der lições a alguma virtuose de ópera, deverá aconselhá-la a pronunciar mal e, para esse fim, ensinar-lhe-á grande quantidade de quebras de dicção e de passagens, a fim de que não se entenda palavra alguma, contribuindo, assim, para o destaque e a melhor compreensão da música. O moderno compositor adulará com a maior prudência todas as virtuoses da ópera, afirmando a cada uma delas que a obra só se mantem de pé graças à virtude da cantora, e dirá o mesmo a cada um dos músicos executantes, a todo comparsa, figurante, etc…”

Não obstante o sarcasmo de Marcello, as criações de Vivaldi para vozes atingiam nível muito bom. Em Veneza, dezoito das suas óperas tiveram êxito inicial confirmado por constantes apresentações. A encenação de “Ipermestra”, composta pelo padre veneziano, realizou em 1727 algo que já era considerado praticamente impossível em Florença: a restauração das periclitantes finanças do teatro local. E em Roma, os entusiastas aguardavam com ansiedade os trabalhos operísticos do Mestre Vivaldi, depois que ele aí regera “Ercole sul Termodonte” (1723), “Il Giustino” e “Tigrane” (1724).

Fonte: Trecho retirado de encarte da
Coleção Grandes Compositores da Música Universal (1968)

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Vivaldi: Pyrotechnics – Opera Arias

01. Catone In Utica: Come In Vano Il Mare Irato (05:27)
02. Semiramide: E Prigioniero E Re (04:55)
03. La Fida Ninfa: Alma Oppressa (05:10)
04. Griselda: Agitata Da Due Venti (05:20)
05. La Fida Ninfa: Destin Nemico….Destin Avaro (05:55)
06. Il Labbro Ti Lusinga (07:29)
07. Ipermestra: Vibro Il Ferro (03:50)
08. Farnace: No, Ch’amar Non È Fallo In Cor Guerriero….Quell’usignolo (07:50)
09. Tito Manlio: Splender Fra ‘l Cieco Orror (04:49)
10. Rosmira Fedele: Vorrei Dirti Il Mio Dolore (06:52)
11. Catone In Utica: Chi Può Nelle Sventure….Nella Foresta (07:25)
12. Farnace: Ricordati Che Sei (03:43)
13. Sin Nel Placido Soggiorno (06:50)

Europa Galante (orchestra)
Vivica Genaux, mezzo-soprano
Fabio Biondi, violin, direction

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Marcelo Stravinsky

Richard Wagner (1813-1883) – Lohengrin (ópera em três atos)

Mais uma ópera de Wagner. Não estamos numa empreitada wagneriana. Verdade. Apenas, talvez, suprindo uma lacuna aqui do PQP Bach. Sei que existem inúmeros fãs da música do alemão e tantos outros que desejam conhecê-la. Eu, particularmente, não me entusiasmo com Wagner. Postarei em alguns dias Parsifal com Kubelik. Não pretendo postar todas as óperas de Wagner. FDP objetiva, futuramente, postar o ciclo do Anel. Aguardem. Não quero atrapalhá-lo nesse sentido. Por enquanto, fiquemos com Lohengrin. A próxima será Parsifal. Até lá!

Abaixo dados extraídos da Wikipédia:

Lohengrin é uma ópera romântica em três atos de Richard Wagner, que também foi responsável pelo libreto. Sua estréia aconteceu em Weimar, Alemanha em 28 de agostode 1850 sob direção de Franz Liszt, amigo próximo de Wagner. A história do protagonista foi retirada de uma novela germânica medieval, a história de Perceval e seu filho Lohengrin.
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A trama é ambientada durante a primeira metade do século X no Ducado de Brabante (na atual região de Antuérpia, Bélgica, no rio Escalda). Concepção artística da chegada do cavaleiro desconhecido à Brabante.

Ato I

O ato começa com a chegada do rei Henrique I da Germânia à região após anúncio de seu arauto para convocar as tribos alemãs para expulsar os húngaros de suas terras. O conde Friederich de Telramund age como regente do duque Gottfried de Brabante, herdeiro do trono de Brabante mas que ainda era menor de idade, e cuja irmã era Elsa de Brabante, a virgem. Gottfried havia desaparecido misteriosamente e, coagido por sua esposa Ortrud, Telramund acusa Elsa de assassinato ao irmão e exige o título do ducado para si.
Rodeada de suas damas de honra surge Elsa, que, sabendo ser inocente, declara estar disposta a se submeter ao julgamento de Deus através do combate. Ela então invoca o protetor com o qual sonhou uma noite, e eis que surge no julgamento um cavaleiro num barco puxado por um cisne. A chegada havia acontecido somente após a segunda requisição do arauto. Ele aceita lutar por ela desde que ela nunca pergunte seu nome ou sua origem, proposta essa prontamente aceita. Telramund também aceita o desafio do julgamento pelo combate para provar a palavra de sua acusação.
O cavaleiro derrota Telramund num duelo, provando assim sua proteção divina e a inocência da princesa. Entretanto, poupa a vida do perdedor, declara Elsa inocente e a pede em casamento.

Ato II

O ato inicia na parte externa da catedral durante a noite. Juntos, Telramund e Ortrud lamentam sua atual situação, banidos moralmente da comunidade. Ortrud é pagã e lida com a magia, e esquema um plano de vingança para que Elsa pergunte ao cavaleiro as perguntas proibidas, fazendo com que ele vá embora. Com as primeiras luzes da manhã, Elsa aparece na sacada, vê Ortrud no pátio, lamenta sua situação e a convida para participar da cerimônia de casamento. Sem ter sido observado, Telramund retira-se do local. Ortrud começa a conspiração, argumentando que deve haver algo na vida do cavaleiro que o envergonha, algo que o faça querer negar seu passado.
Em outra cena, a população se amontoa e o arauto anuncia que o rei ofereceu ao cavaleiro o ducado de Brabante. Ele entretanto recusa a oferta, desejando ser conhecido somente como “Protetor de Brabante”. Enquanto o rei, o cavaleiro desconhecido, Elsa e suas damas de honra estavam prestes a entrar na igreja, Ortrud aparece e acusa o cavaleiro de ser um mágico, razão pela qual ele venceu a disputa, e cujo nome Elsa não sabe. Telramund também aparece e alega ter sido vítima de uma fraude pois nem o nome de seu oponente sabe. O cavaleiro se recusa a revelar a identidade, dizendo que somente Elsa possui o direito de conhecer a resposta, nem mesmo o rei é digno. Elsa, apesar de abalada pelas alegações de Ortrud e Telramund, assegura ao cavaleiro sua lealdade e eles entram na igreja.

Ato III

A cerimônia de casamento ocorre, e os dois expressam seu amor com o outro. Mas Elsa, persuadida por Ortrud, rompe o pacto com o cavaleiro e agora seu marido, fazendo-lhe as perguntas proibidas. Na mesma cena, Telramund aparece para atacar o cavaleiro, mas é morto por ele, que então se volta para Elsa e pede que ela o acompanhe para a presença do rei, para a revelação do mistério.
Muda-se a cena, e volta-se ao local do primeiro ato. As tropas chegam para a guerra. O corpo de Telramund e trazido, e o cavaleiro explica-se perante o rei o assassinato. O cavaleiro então anuncia diante de todos sua verdadeira identidade: Lohengrin, um cavaleiro do Santo Graal, filho do rei Parsifal. Revela também que foi enviado pelo cálice, mas que era hora de retornar, tendo aparecido somente para provar a inocência de Elsa.
Para tristeza de Elsa, o cisne reaparece, indicando a ida de Lohengrin. Ele ora pela volta do irmão de Elsa, desaparecido. O cisne desaparece nas águas e reaparece na forma do jovem Gottfried, que havia sido transformado em animal pelo feitiço de Ortrud. Um pombo então aparece do céu, e assumindo o lugar do cisne guia Lohengrin de volta para o castelo do Santo Graal.

Extraído DAQUI
Mais informações sobre o personagem da ópera AQUI

Richard Wagner (1813-1883) – Lohengrin (ópera em três atos)

DISCO 1

01. Act 1: Vorspiel
02. Act I, Scene 1: Hört! Grafen, Edle, Freie von Brabant!
03. Act I, Scene 1: Dank, König, dir, daß du zu richten kamst!
04. Act I, Scene 1: Welch fürchterliche Klage sprichst du aus!
05. Act I, Scene 2: Seht hin! Sie naht, die hart Beklagte!
06. Act I, Scene 2: Einsam in trüben Tagen
07. Act I, Scene 2: Bewahre uns des Himmels Huld
08. Act I, Scene 2: Des Ritters will ich wahren
09. Act I, Scene 2: Wer hier im Gotteskampf zu streiten kam
10. Act I, Scene 2: Du trugest zu ihm meine Klage
11. Act I, Scene 3: Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!
12. Act I, Scene 3: Heil König Heinrich!
13. Act I, Scene 3: Wenn ich im Kampfe für dich siege
14. Act I, Scene 3: Welch holde Wunder muß ich sehn?
15. Act 1, Scene 3: Nun hört! Euch Volk und Edlen
16. Act I, Scene 3: Nun höret mich, und achtet wohl
17. Act I, Scene 3: Mein Herr und Gott, nun ruf’ ich Dich
18. Act I, Scene 3: Durch Gottes Sieg ist jetzt dein Leben mein
19. Act II: Vorspiel
20. Act II, Scene 1: Erhebe dich, Genossin meiner Schmach!

DISCO 2

01. Act II, Scene 1: Was macht dich in so wilder Klage doch vergehn?
02. Act II, Scene 1: Du wilde Seherin!
03. Act II, Scene 1: Der Rache Werk sei nun beschworen
04. Act II, Scene 2: Euch Lüften, die meine Klagen
05. Act II, Scene 2: Elsa!…Wer ruft?
06. Act II, Scene 2: Entweihte Götter!
07. Act II, Scene 2: Ortrud, wo bist du?
08. Act II, Scene 2: Du Ärmste kannst wohl nie ermessen
09. Act II, Scene 2: So zieht das Unheil in dies Haus!
10. Act II, Scene 3: In Frühn versammelt uns der Ruf
11. Act II, Scene 3: Des Königs Wort und Wlll’ tu ich euch kund
12. Act II, Scene 3: Nun hört, dem Lande will er uns entführen!
13. Act II, Scene 4: Gesegnet soll sie schrieten
14. Act II, Scene 4: Zurüch, Elsa!
15. Act II, Scene 4: Du Lästerin! Ruchlose Frau!
16. Act II, Scene 5: Heil! Heil dem König!
17. Act II, Scene 5: O König! Trugbertörte Fürsten!
18. Act II, Scene 5: Den dort im Glanz ich vor mir sehe
19. Act II, Scene 5: Welch ein Geheimnis muß der Held bewahren?

DISCO 3

01. Act II, Scene 5: Mein Held! Entgegne kühn dem Ungetreuen!
02. Act II, Scene 5: In deiner Hand, in deiner Treu’
03. Act III: Vorspiel
04. Act III, Scene 1: Treulich gefürht ziehet dahin
05. Act III, Scene 2: Das süße Lied verhallt
06. Act III, Scene 2: Wie hehr erkenn’ ich unsrer Liebe Wesen!
07. Act III, Scene 2: Atmest du nicht mit mir die süßen Düfte?
08. Act III, Scene 2: Höchstes Vertraun hast du mir schon zu danken
09. Act III, Scene 2: Hilf Gott, was muß ich hören!
10. Act III, Scene 2: Ach nein!
11. Act III, Scene 2: Weh! Nun ist all unser Glück dahin!
12. Act III, Scene 3: Heil König Heinrich!
13. Act III, Scene 3: Was bringen die?
14. Act III, Scene 3: Mein Herr und König, laß dir melden
15. Act III, Act 3: In fernem Land
16. Act III, Scene 3: Mir schwank der Boden!
17. Act III, Scene 3: O bleib, und zieh uns nicht von dannen!
18. Act III, Scene 3, Mein lieber Schwan!
19. Act III, Scene 3: Weh! Du edler, holder Mann!

Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan, regente
Anna Tomowa-Sintow,
Dunja Vejzovic,
Josef Becker,
Karl Ridderbusch,
Martin Vantin

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Carlinus

Richard Wagner (1813-1883) – Die Walküre (A Valquíria)

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A edição número 51 da Revista Filosofia Ciência e Vida, da qual sou assinante, trouxe um artigo interessante sobre as óperas de Wagner. O título do artigo é “Óperas com um toque de Filosofia”. A seguir segue um fragmento do texto:

As óperas de Richard Wagner (1813-1883) fazem parte do repertório de todo o circuito mundial da música. Se em vida o compositor encontrou, durante longa parte de sua atribulada existência, grande resistência dos círculos musicais mais conservadores, incapazes de conceder o valor devido a seu gênio criativo, a passagem dos anos permitiu que se fizesse justiça histórica a seu talento singular. Como compositor, Wagner subverteu a música ao propor inovações técnicas e estéticas que até então não haviam sido devidamente realizadas por seus predecessores. Tais modificações na estrutura dramática das óperas e da própria concepção sobre a natureza da música foram motivadas por questões de cunho filosófico, o que pode ser percebido ao se analisar o cerne de sua criação teórica, especialmente os escritos A Arte e a Revolução e A Obra de Arte do Futuro. Sua vasta produção intelectual não se encerra nesses dois ensaios, mas o estudo deles permite entender a gênese de suas propostas estéticas. A obra teórica de Wagner é marcada pela assimilação de diversas correntes filosóficas que também se refletem imediatamente nos enredos dramáticos de suas óperas. Dessa maneira, encontramos ecos das ideias de Feuerbach em Tannhäuser, a partir da noção de “sensualidade sadia”; de Proudhon, no caráter libertário do personagem Siegfried, da tetralogia O Anel de Nibelungos, lutando contra toda autoridade sustentada pela opressão e pela maldição da riqueza material como fonte de toda corrupção humana; de Schopenhauer, no libreto de Tristão e Isolda, ópera na qual encontramos uma autêntica aplicação dramática das teses apresentadas em O Mundo como Vontade e como Representação, assim como na obra que é a culminação artística de Wagner, Parsifal. De todos os grandes compositores da tradição musical ocidental, talvez seja Richard Wagner justamente aquele que tenha elaborado uma compreensão filosófica sobre a criação artística, a sociedade moderna e as suas relações políticas de forma mais consistente e enriquecedora para o debate intelectual da cultura oitocentista e mesmo para as pesquisas estéticas posteriores. Wagner se destaca dos compositores de até então por vislumbrar em sua carreira a conciliação entre seu ofício musical e sua produção teórica. Se houve antes dele compositores dotados de sólida formação intelectual, certamente o gênio de Leipzig foi quem soube externar publicamente de forma mais apurada tais qualidades. A obra teórica de Wagner é marcada pela assimilação de diversas correntes filosóficas que também se refletem nos enredos de suas ópera. As contribuições mais importantes de Wagner para a Filosofia se dão em sua estética engajada, marcada pela politização de suas ideias. Nos ensaios A Arte e a Revolução e A Obra de Arte do Futuro encontram-se o projeto de transformação radical das bases valorativas da sociedade europeia oitocentista, mediante a sua reeducação estética e a criação de um gênero artístico que envolvesse efetivamente a participação do povo em seu processo de elaboração. Se até então as condições técnicas que possibilitavam a criação artística se encontravam nas mãos das classes abastadas (primeiramente o mecenato aristocrático e, posteriormente, o financiamento burguês), tornava-se necessário o pertencimento dos recursos artísticos aos maiores interessados nesses bens culturais: a classe dos artistas e aqueles que verdadeiramente dignificam as suas criações.

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Wagner se engajou efetivamente nas revoluções populares ocorridas a partir de 1848 e, refletindo esse anseio de transformação social radical, considerava que o genuíno artista deveria desenvolver a capacidade de utilizar os recursos artísticos em prol da criação de uma instância estética renovadora do ímpeto criativo recalcado pelo conservadorismo musical então vigente, capitaneando- se, assim, meios que permitissem o surgimento da “ópera revolucionária”. Servindo como instrumento de insurreição contra os normativos padrões morais estabelecidos por uma classe social desprovida de refinamento cultural, essa “ópera revolucionária” desenvolveria nos espectadores um conjunto de sentimentos impetuosos em prol da transformação social. Tais disposições seriam propícias para a modificação da decadente estrutura cultural vigente, marcada pela incompreensão do verdadeiro sentido artístico, pois utilizava a criação artística para fins comerciais e impedia o florescimento da genialidade de talentos relegados ao esquecimento. Para que essa situação se modificasse, a sociedade moderna, esteticamente renovada, deveria somar esforços para a formação do homem de gênio, capaz de aliar a nobreza de espírito à disposição criativa necessária para o empreendimento de grandes obras transformadoras da realidade sociocultural existente (WAGNER, A Arte e a Revolução, p. 56).

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Richard Wagner (1813-1883) – Die Walküre (A Valquíria)

DISCO 1

Ato 1

01. Vorspiel – I Act
02. Wes herd dies auch sei
03. Kühlende labung gab mir
04. Müd am herd fand ich den mann
05. Friedmund darf ich nicht heiBen
06. Aus dem wald trieb es mich fort
07. Ich weiB ein wildes geschlecht
08. Ein schwert verhieB mir der vater
09. Schläfts du, gast
10. Winterstürme wichen dem wonnemond
11. Du bist der lenz
12. Wehwalt heiBt du fürwahr

Ato 2

13. Vorspiel – II Act
14. Nun zäume dein roB

DISCO 2

01. Der alte sturm
02. So ist denn aus mit den ewigen göttern
03. Nichts lerntest du
04. Was verlangst du
05. Schlimm, fürcht’ ich, schloB der streit
06. Was keinen in worten ich künde
07. Ein andres ist’s
08. O sag’, künde!
09. Raste nun hier
10. Hinweg! hinweg!
11. Siegmund! sieh auf mich!
12. Hehe bist du, und heilig gewahr’ ich
13. So wenig achtest du ewige wonne

DISCO 3

01. Zauberfest bezämt ein schlaf
02. Kehrte der vater nur heim!

Ato 3

03. Vorspiel – III Act
04. Schüzt mich und helft
05. Nicht sehre dich sorge um mich
06. Steh’! Brünnhild’!
07. Wo ist Brünhild’
08. Hier bin ich, vater
09. Wehe! wehe’! schwester
10. War es so schmählich
11. Nicht weise bin ich
12. So tatest du
13. Du zeugtest ein edles geschlecht
14. Leb’ wohl, du kühnes, herrliches kind!
15. Denn einer nur freie die braut
16. Loge, hör’! lausche hieher!

Ano da gravação: 1954

Wiener Philharmoniker
Wilhelm Furtwängler, regente
Brünnhild…………………………………Martha Möld
Sieglinde…………………………………Leonie Rysanek
Wotan…………………………………….Ferdinad Frantz
Siegmund………………………………….Ludwig Suthaus
Fricka……………………………………Margarete Klose
Hunding…………………………………..Gottlob Frick
Gerhilde………………………………….Gerda Schreyer
Ortlinde………………………………….Judith Hellwig
Waltraute…………………………………Dagmar Schmedes
Schwertleite………………………………Ruth Siewert
Helmwige………………………………….Erika Köth
Siegrune………………………………….Herta Töpper
Grimgerde…………………………………Johanna Blatter
Rossweisse………………………………..Dagmar Hermann

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Carlinus

Giuseppe Verdi (1813-1901) – La Traviata (ópera em três atos)

Como estou numa preguiça danada de escrever, decidi utilizar o texto da wikipédia. Já fazia um certo tempo que eu tencionava postar esta ópera. Não sou muito afeito às óperas, mas abrirei uma exceção a esta linda e comovente obra de Verdi.

La traviata (em português A transviada) é uma ópera em quatro cenas (três ou quatro atos) de Giuseppe Verdi com libreto de Francesco Maria Piave. Foi baseada no romance A Dama das Camélias, de Alexandre Dumas Filho. Foi estreada em 6 de março de 1853 no Teatro La Fenice, em Veneza.

Ato I

É noite de festa na casa da socialite Violetta Valéry. Violetta, prometida ao Barão Douphol, é apresentada por seu amigo Gastone de Letorières a seu amigo Alfredo Germont. Gastone conta que ele já conhecia Violetta há algum tempo e a amava em segredo. Alfredo, então, ergue um brinde a Violetta e lhe faz uma declaração de amor. Violetta responde a Alfredo que, sendo uma mulher mundana, não sabe amar e que só lhe poderia oferecer a amizade, sendo que Alfredo deveria procurar outra mulher. Mas ainda assim, entrega-lhe uma camélia que carrega entre os seios e solicita a ele que volte no dia seguinte. Após o fim da festa, Violetta permanece só e começa a se dar conta do quão profundamente lhe tocaram as palavras de Alfredo, um amor que ela jamais conheceu anteriormente.

Ato II

Violetta e Alfredo iniciam um relacionamento amoroso e vão morar numa casa de campo, nos arredores de Paris. Aninna, a criada de Violetta, conta a Alfredo que Violetta tem ido constantemente a Paris vender seus bens, para custear as despesas da casa de campo. Giorgio Germont, pai de Alfredo, visita Violetta e lhe suplica que abandone Alfredo para sempre. Giorgio conta-lhe sobre sua família e especialmente sua filha, na Provença, e acredita que ver Alfredo envolvido com uma mulher mundana destruiria sua reputação. Contrariada, Violetta atende as súplicas de Giorgio e lacra um envelope endereçado a Alfredo. Violetta parte para uma festa na casa de sua amiga Flora Bervoix e Alfredo lê a carta. Desconfiado de que Violetta possa tê-lo traído, Alfredo vai até a casa de Flora, para se vingar.

Ato III

A festa tem início com um grupo de mascarados que lhes proporcionam um divertimento. Violetta chega à festa acompanhada do Barão Douphol. Alfredo surge logo em seguida. Alfredo começa a jogar com o Barão e ganha. Em um momento em que o jantar é servido, Violetta e Alfredo permanecem a sós no salão e Alfredo força-a a confessar a verdade. Violetta, mentindo, diz amar o barão. Furioso, Alfredo convoca todos para o salão e atira na cara de Violetta todo o dinheiro conseguido no jogo e desafia Douphol para um duelo. Violetta desmaia, Alfredo é reprimido por todos e a festa termina.

Ato IV

Violetta está doente e empobrecida, depois de se desfazer de todos os bens. Tomada pela tuberculose, recebe cartas de vários amigos e uma, em especial, chama a atenção. É de Giorgio Germont, arrependido por ter colocado Violetta contra Alfredo. Giorgio e Alfredo visitam Violetta, e eles todos se reconciliam. Violetta e Alfredo começam a fazer planos para a vida depois de que Violetta se recuperar. Entretanto, Violetta está muito debilitada fisicamente e começa a sentir o corpo falhar. Entrega a Alfredo um retrato seu e avisa-o para que o entregue à próxima mulher por quem ele se apaixonar. Violetta sente os espasmos da dor cessarem, mas em seguida expira.

Importante: Observação: em algumas montagens, o terceiro ato é representado como sendo a segunda cena do segundo ato. O quarto ato, nesse caso, corresponderia ao terceiro. É o caso desta gravação.

Giuseppe Verdi (1813-1901) – La Traviata (ópera em três atos)

DISCO 1

01. Preludio

Ato I
02. Introduzione. Dell’invito trascorsa è già l’ora
03. Brindisi. Libiamo ne’ lieti calici
04. Valzer e Duetto. Che è ciò?
05. Valzer e Duetto. Un dì felice, eterea
06. Valzer e Duetto. Ebben? che diavol fate?
07. Stretta dell’Introduzione. Si ridesta in ciel l’aurora
08. Scena ed Aria – Finale. È strano! – Ah, fors’è lui
09. Scena ed Aria – Finale. Follie! Follie! Delirio vano è questo! – Sempre libera

Ato II

10. Scene 1. Scena ed Aria. Lunge da lei – De’ miei bollenti spiriti
11. Scene 1. Scena ed Aria. Annina, donde vieni? – Oh mio rimorso!
12. Scene 1. Scena e Duetto. Alfredo? / Per Parigi or or partiva
13. Scene 1. Scena e Duetto. Pura siccome un angelo
14. Scene 1. Scena e Duetto. Non sapete quale affetto
15. Scene 1. Scena e Duetto. Un dì, quando le veneri
16. Scene 1. Scena e Duetto. Ah! Dite alla giovine
17. Scene 1. Scena e Duetto. Imponete / Non amarlo ditegli
18. Scene 1. Scena. Dammi tu forza, o cielo!
19. Scene 1. Scena. Che fai? / Nulla
20. Scene 1. Scena ed Aria. Ah, vive sol quel core
21. Scene 1. Scena ed Aria. Di Provenza il mar, il suol
22. Scene 1. Scena ed Aria. Né rispondi d’un padre all’affetto? – No, non udrai rimproveri

DISCO 2

01. Scene 2. Finale 2. Avrem lieta di maschere la notte
02. Scene 2. Finale 2. Noi siam zingarelle
03. Scene 2. Finale 2. Di Madride noi siam mattadori
04. Scene 2. Finale 2. Alfredo! Voi!
05. Scene 2. Finale 2. Invitato a qui seguirmi
06. Scene 2. Finale 2. Ogni suo aver tal femmina
07. Scene 2. Finale 2. Di sprezzo degno se stesso rende
08. Scene 2. Finale 2. Alfredo, Alfredo, di questo core

Ato III

09. Preludio
10. Scena ed Aria. Annina? / Comandate?
11. Scena ed Aria. Teneste la promessa – Attendo, attendo, né a me giungon mai! – Addio del pass
12. Baccanale. Largo al quadrupede
13. Scena e Duetto. Signora… / Che t’accadde? / Parigi, o cara, noi lasceremo
14. Scena e Duetto. Ah, non più! – Ah, gran Dio! Morir sì giovine
15. Finale ultimo. Ah, Violetta! – Voi, Signor?
16. Finale ultimo. Prendi, quest’è l’immagine

Bayerisches Staatsorchester Bayerischer Staatsopernchor
Ileana Cotrubas———-Violetta Valery
Placido Domingos——–Alfredo Germont
Sherrill Milnes———-Giorgio Germont
Carlos Kleiber, regente

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Kurt Weill (1900-1950) – A Ópera dos Três Vintëns (Die Dreigroschenoper) e A Ópera do Malandro – de Chico Buarque

Há alguns dias atrás um visitante aqui do blog solicitou A ópera dos três vinténs de Weill e Brecht. Como nossa política de atendimento ao público é imensamente irregular, se eu seguisse essa lógica, a obra demoraria bastante para aparecer. Todavia, não entendo o motivo pela qual resolvi postar a obra de Weill assim de forma tão rápida. Quiça o modo sequioso do pedido tenha sensibilizado o meu o coração. CDF já tinha há algum tempo atrás prometido que soltaria o trabalho. Espero que não tenha “atropelado” as suas intenções, pois ele intentava postar o trabalho futuramente, já que havia postado uma versão diminuta.
A ópera dos três vinténs (em alemão Die Dreigroschenoper) é uma obra escrita por Bertolt Brecht e musicada por Kurt Weill. É um trabalho revolucionário. Brecht fez uma releitura da Ópera dos Mendigos, de John Gay. O até então desconhecido Weill e Brecht contam a história do elegante anti-herói Mac Navalha cercado por malandros, mendigos, ladrões, prostitutas e vigaristas. A obra como dizia Walter Benjamin se insere no sentido da “contra-moralidade dos mendigos e vagabundos está intimamente entrelaçada ao discurso da moralidade”. Assim, já se percebe o sentido paradoxal do trabalho. O texto do trabalho privilegia o burlesco e dentro do universo filosófico brechtiano está repleto por aspectos críticos e dialéticos. A obra se situa entre o popular e o clássico, combinando números performáticos, texturas modernistas e temas de crítica social.
A obra está repleta de uma energia instintiva e improvisada, evitando os aspectos profissionais com habilidades democráticas. É um trabalho no qual percebemos graus variados de sarcasmo, tédio, desespero, ironia. A Ópera do Malandro (1986), filme de Ruy Guerra, com música e texto de Chico Buarque foi inspirada em A ópera dos três vinténs. Resolvi postar uma gravação que tenho aqui em casa para a obra. Quem quiser baixar a ópera de Chico Buarque fique à vontade. Boa apreciação!

Kurt Weill (1900-1950) – A Ópera dos Três Vintëns (Die Dreigroschenoper)

01. Ouverture

Ato I

02. Die Moritat von Mackie Messer
03. Der Morgenchoral Despeachum
04. Anstatt-Dass Song
05. Hochzeitslied für ärmere leute
06. Kanonesong
07. Liebeslied
08. Der song vom Nein und ja (Barbara Song)
09. Die Unstcherrheit Menschlicher

Ato II

10. Der Pferdestall
11. Pollys Abschiedslied
12. Zwischenspiel
13. Die ballade von der sexuellen hörigkeit
14. Die seeräuber-Jenny oder träume eines küchenmädchens
15. Die Zuhälterballade
16. Die Ballade vom angenehmen leben
17. Das eifersuchtdsduett
18. Kampf um daseigentum
19. Ballade über die frge: “wovon lebt der mensch?”

Ato III

20. Das lied von der unzulänglichkeit
21. Salomon-Song
22. Ruf Ausder gruft
23. Ballade in der macheath jedermann abbitte leistet
24. Der reitende bote
25. Dreigroschen-finale
26. Die schluss-strophen der moritat

Choro Günther Arnt
Orchestra Sender Freies Berlin

Wilhelm Brükner-Rüggerberg, regente
Lotte Lenya, supervisão

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Ópera do Malandro – de Chico Buarque

01. O malandro (Die moritat von Mackie Messer)
(K. Weill – B. Brecht. Adapt. Chico Buarque)
02. Hino de Duran
03. Viver do Amor
04. Uma canção desnaturada
05. Tango do covil
06. Doze anos
07. O casamento dos pequenos burgueses
08. Homenagem ao malandro
09. Geni e o zepelim
10. Folhetim
11. Ai, se eles me pegam agora
12. O meu amor
13. Se eu fosse o teu patrão
14. Teresinha
15. Pedaço de mim
16. Ópera
(Adap. e texto de Chico Buarque sobre trecho de “RIGOLETTO”, “AIDA”, “LA TRAVIATA” de Verdi,
“CARMEN” de Bizet e “TANNHAUSER” de Wagner
)
17. O malandro No. 2 (Die moritat von Mackie Messer)
(K. Weill – B. Brecht. Adapt. Chico Buarque)

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Carlinus

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – A Flauta Mágica (Die Zauberflöte) – ópera

Era agosto ou setembro de 2008. O período da estiagem estava atingindo o seu ponto mais crítico no Centro-Oeste. Nestes meses, Brasília se transforma num Saara brasileiro por conta do clima. A umidade do ar atinge níveis muito baixos. O calor é escaldante. Todavia, parece existir uma recompensa por conta desses rigores. Os dias quentes proporcionam fins de tardes fenomenais. Os ocasos são verdadeiros partos piscodélicos. A tintura vermelha do sol derrama-se por todos os lados. As nuvens no céu são como gases ensaguentadas. A vegetação seca. Uma névoa leitosa , empoeirada e espessa envolve todas as coisas. Esse era o cenário aqui em Brasília. Chovera em maio. Ou seja, o Planalto estava há três meses sem sentir o alívio da chuva. Por este tempo fiquei sabendo que a ópera A Flauta Mágica de Mozart seria apresentada no gramado da Esplanada dos Ministérios. Fiquei profundamente entusiasmado com a notícia. A regência seria do memorável maestro Silvio Barbato, morto em maio de 2009, ou seja, há quase 1 ano no vôo da Air France, infelizmente. Tive a oportunidade de ver o Barbato em outros eventos à frente da Sinfônica do Teatro Nacional aqui em Brasília regendo Mozart, Mahler e Brahms. O maestro era um empreendedor nesse sentido. Em 2006, quando da ocasião da comemoração dos 250 anos do nascimento de Mozart, Barbato resolveu homenagear o compositor promovendo 12 horas seguidas de música do gênio austríaco. Em outras ocasiões, quando era o regente titular da Sinfônica do Teatro Nacional, promovia concertos itinerantes pela cidades-satélites – Gama, Sobradinho, Ceilândia, Taguatinga. Isso consituía um ato de excelência no sentido de democratizar a música clássica. Mas voltemos ao evento que teria A Flauta Mágica. Era um sábado à noite. Um palco foi montado e um extraordinário cenário foi erguido para representação da obra. O público eclético estava nas arquiancadas. Barbato que um ano antes regera Carmen de Bizet, fez a devida apresentação da obra mozartiana. A orquestra fazia o seu trabalho, Barbato regia, os cantores no palco misturavam vozes com encenações teatrais; dois telões foram montados, mostrando o que acontecia no palco e ao mesmo tempo a tradução da obra que era cantada em alemão. Fantástico. Estava embasbacado. Uma estupefação tomava conta de mim, pois esta é uma das obras de Mozart que mais ouvi e gosto. Não costumo ouvir óperas, mas esta é diferente. Possui árias belíssimas. Uma temática mística que impressiona. O fato é que quando os cantores entoavam as árias mais suaves de A Flauta Mágica, eu me sentia preso àquela musicalidade. Mas o inusitado aconteceu: após três meses sem chuva, uma garoa fina começou a cair, levantando o cheiro de terra molhada. O maestro foi resistente aos primeiros pingos. Mas como a orquestra estava tocando ao ar livre, Barbato acabou explicando a necessidade de parar o concerto. Fiquei imensamente triste com aquilo. Tentei me refugiar em algum lugar. De repente, um milagre: a chuva parou. Todavia, a maioria do público abandonou o espetáculo. Barbato decidiu dar continuidade à obra. Novas sucessões de cantos extraordinárias. Até que a Rainha da Noite apareceu, cantou e a chuva tornou-se firme e aí Barbato com sua voz peculiar avisou: “Gente, infelizmente não dá para continuar. Temos aqui na orquestra instrumentos delicadíssimos e caros. Expô-los a água é perigoso, pois são imensamente sensíveis”. Aquilo me constenou. Como que fica sem chover por três meses e a chuva reaparece justamente naquela ocasião, quando a beleza estava sendo desvelada? São as ironias da natureza. Os segredos inopinados das horas, dos dias, do tempo. Aquela foi a última ocasião em que vi Silvio Barbato regendo. Que pena! Mas fica aqui a certeza de uma extraordinária peça. A Flauta Mágica é, se não estou enganado, a penúltima ópera de Mozart, posto que a última é A Clemência de Tito, de 1791. Ou seja, o ano da morte do compositor. A ópera acontece em dois atos. Abbado fica engarregado por conduzir esta gravação à frente da Mahler Chamber Orchestra. Foi realizada em 2006 em homenagem aos 250 anos do nascimento de Mozart. Comemoração mais que merecida. Não deixe de ouvir esta gravação e se deliciar com os elementos variados dessa, que é uma das maiores óperas de todos os tempos – alegria, amor, tristeza, ambição, poder, mistérios maçônicos, mitologia. Tudo isso pode ser encontrado nesta obra. Boa apreciação!

Para saber mais sobre a obra AQUI:

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – A Flauta Mágica (Die Zauberflöte)

CD 1

01. Ouverture
02. Nr. 1 Introduktion »Zu Hilfe! Zu Hilfe!« (Tamino, Die drei Damen)
03. Nr. 2 Arie »Der Vogelfanger bin ich ja« (Papageno)
04. »Papageno!« – »Ah! Das geht mich an!« (Die drei Damen, Papageno, Tamino)
05. Nr. 3 Arie »Dies Bildnis ist bezaubernd schon« (Tamino)
06. »Freue dich und fasse Mut, schoner Jungling!« (Die drei Damen, Tamino)
07. Nr. 4 Rezitativ und Arie »O zittre nicht, mein lieber Sohn!« (Königin der Nacht)
08. Nr. 5 Quintett »Hm, hm, hm« (Papageno, Tamino, Die drei Damen)
09. »Ha, ha, ha!« – »Pst, pst!« (Die drei Slaven)
10. Nr. 6 Terzett »Du feines Taubchen, nur herein!« (Monostatos, Pamina, Papageno)
11. »Bin ich nicht ein Narr« (Papageno, Pamina)
12. Nr. 7 Duett »Bei Mannern, welche Liebe fuhlen« (Pamina, Papageno)
13. Nr. 8 Finale »Zum Ziele fuhrt dich diese Bahn« (Die drei Knaben, Tamino, Priester, Sprecher, Chor)
14. »Wie stark ist nicht dein Zauberton« (Tamino)
15. »Schnelle Fube, rascher Mut« (Pamina, Papageno, Monostatos, Sklaven, Chor)
16. »Es lebe Sarastro! Sarastro soll leben!« (Chor, Pamina, Sarastro, Monostatos, Tamino)
17. Nr. 9 Marsch der Priester
18. »Ihr, in dem Weisheitstempel« (Sarastro, Zweiter Priester, Sprecher, Dritter Priester)
19. Nr. 10 Arie mit Chor »O Isis und Osiris« (Sarastro, Chor)
20. »Eine schreckliche Nacht!« (Tamino, Papageno, Sprecher, Zweiter Priester)
21. Nr. 11 Duett »Bewahret euch vor Weibertucken!« (Erster Priester, Zweiter Priester)

CD 2

01. Nr. 12 Quintett »Wie Wie Wie Ihr an diesem Schreckensort« (Die drei Damen, Papageno, Tamino, Priester
02. »Heil dir, Jüngling! Dein standhaft männliches Betragen« (Sprecher, Zweiter Priester, Papageno)
03. Nr. 13 Arie »Alles fühlt der Liebe Freuden« (Monostatos)
04. Nr. 14 Arie »Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen« (Königin der Nacht)
05. »Morden soll ich« (Pamina, Monostatos, Sarastro)
06. Nr. 15 Arie »In diesen heil’gen Hallen« (Sarastro)
07. »Hier seid ihr euch beide alleine überlassen« (Sprecher, Zweiter Priester, Papageno)
08. Nr. 16 Terzett »Seid uns zum zweitenmal willkommen« (Die drei Knaben)
09. »Tamino, wollen wir nicht speisen« (Papageno) – »Tamino! Du hier« (Pamina)
10. Nr. 17 Arie »Ach, ich fühl, es ist verschwunden« (Pamina)
11. »Nicht wahr, Tamino, ich kann auch schweigen« (Papageno)
12. Nr. 18 Chor der Priester »O Isis und Osiris (Chor)
13. »Prinz, dein Betragen war bis hieher männlich und gelassen« (Sarastro, Pamina)
14. Nr. 19 Terzett »Soll ich dich, Teurer, nicht mehr seh’n« (Pamina, Sarastro, Tamino)
15. »Tamino! Tamino! Willst du mich denn gänzlich verlassen« (Papageno, eine Stimme, Die drei Priester)
16. Nr. 20 Arie »Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich!« (Papageno)
17. »Da bin ich schon, mein Engel!« (Das alte Weib, Papageno)
18. Nr. 21 Finale »Bald prangt, den Morgen zu verkünden« (Die drei Knaben, Pamina)
19. »Der, welcher wandert diese Straße voll Beschwerden« (Die Geharnischten, Tamino, Pamina)
20. »Papagena! Papagena! Papagena! Weibchen! Täubchen!« (Papageno, Die drei Knaben, Papagena)
21. »Nur stille, stille, stille, stille!« (Monostatos, Königin der Nacht, Die drei Damen)

Mahler Chamber Orchestra
Claudio Abbado, regente
Arnold Schoenberg Chor
Sarastro—————René Pape
Rainha da Noite——–Erika Miklósa
Pamina—————-Dorothea Röschmann
Tamino—————-Christoph Strehl
Papageno————–Hanno Müller-Brachmann
Papagena————–Julia Kleiter
Sprecher————–Georg Zeppenfeld
Monostatos————Kurt Azesberger
3 Damen————–Caroline Stein, Heidi Zehder, Anne-Carolyn Schlüter
3 Knaben————-Alexander Lischke, Frederic Jost, Niklas Mallmann

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Carlinus

Thomas Adès (1972): A Tempestade

Comprei o álbum dessa ópera de Thomas Adès (qualquer semelhança do nome do compositor com o do leite de soja é mera coincidência) pensando que ela iria me agradar tanto quanto Powder her face, mas joguei dinheiro fora: é um chatice do início ao fim – no ovo mesmo (pense numa cólica menstrual sonora…).

Vou ver se com essa propaganda negativa consigo o recorde de zero download aqui no blog.

Pelo menos esse disco me rendeu uma coisa boa: no CD 1 tem um software que dá acesso ao perfil do compositor no Open Disc e a um monte de novidades da gravadora, incluindo releases, vídeos e áudios inéditos (ou é no 1 ou no 2, não lembro).

***

Faço um update em 21/11/11 com o comentário que o compositor Harry Crowl deixou para este post. Muito significativo.

“Acho muito curioso chamarem o Thomas Adès de jovem promessa. Ele é o mais celebrado compositor britânico já há uns 15 anos. Jovem promessa noutros países tem até 21, 22 anos de idade…Ele é de 1972!

O que mais me chama a atenção é o fato de que tanto na Inglaterra, como em todos os países nos quais as orquestras são subsidiadas pelo governo, os compositores residentes são sempre domésticos. Se são estrangeiros, são residentes no país em questão. O novo compositor residente da OSESP é o finlandês Magnus Lindberg. Compositor com muito mais prestígio internacional que o Adès, que é famoso somente na Inglaterra, e que tem sido executado eventualmente em Berlin graças ao Simon Rattle, sob protestos dos alemães. É curioso também o fato de que esses compositores aportam por aqui como grandes “descobertas” da OSESP quando o interesse neles já está em franco declínio. Quanto à música dos dois, me reservo o direito de não opinar em público por razões éticas, embora me identifique mais com o Lindberg do que com o Adès. Concluindo, os ingleses fazem um marketing tremendo em cima dos compositores deles, mas, normalmente, eles não conseguem nem atravessar o Canal da Mancha. Ficam restritos aos países de língua inglesa e seu círculo de influência, como os países nórdicos. Com todas as bravatas dos anglófonos, em termos de música de concerto, eles sempre correram e correrão atrás dos alemães, russos e franceses e, no máximo, se equipararão a países que consideram menos importantes cultural e musicalmente…”

***

Thomas Adès: The Tempest

Royal Opera House Orchestra & Chorus (Orchestra), Kate Royal (Performer), Ian Bostridge (Performer), Simon Keenlyside (Performer), Toby Spence (Performer), Philip Langride (Performer)

Disc 1
1. The Tempest, Act 1: Scene I: Hell Is Empty
2. The Tempest, Act 1, Scene II: Oh Father
3. The Tempest, Act 1, Scene II: Miranda – You Are My Care
4. The Tempest, Act 1, Scene II: What You Have Told Me
5. The Tempest, Act 1: Scene III: Fear. Fear To The Sinner
6. The Tempest, Act 1: Scene IV: Sorcerer Die
7. The Tempest, Act 1, Scene V: Sir? Have You Recovered Them?
8. The Tempest, Act 1, Scene V: Five Fathoms Deep
9. The Tempest, Act 1: Scene VI: As i Sat Weeping
10. The Tempest, Act 2, Scene I: Alive, Awake
11. The Tempest, Act 2, Scene I: I Had The Notion I Flew
12. The Tempest, Act 2, Scene II: A Monster!
13. The Tempest, Act 2, Scene II: Friends Don’t Fear…
14. The Tempest, Act 2, Scene II: We’ll Find The Prince
15. The Tempest, Act 2: Scene III: They Won’t Find Him
16. The Tempest, Act 2: Scene IV: What Was Before

BAIXE AQUI

Disc 2
1. The Tempest, Act 3, Scene I: (Orchestral)
2. The Tempest, Act 3, Scene I: This Way
3. The Tempest, Act 3, Scene II: Spirit Must I Right
4. The Tempest, Act 3, Scene II: Fool. You’ve Tired Us Out
5. The Tempest, Act 3, Scene II: Murder!
6. The Tempest, Act 3, Scene II: Help Us!
7. The Tempest, Act 3, Scene III: Father
8. The Tempest, Act 3, Scene III: Murder This Man
9. The Tempest, Act 3, Scene IV: Quietness
10. The Tempest, Act 3, Scene IV: How Good They Are
11. The Tempest, Act 3, Scene IV: How Things
12. The Tempest, Act 3: Scene V: Who Was Here

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CVL

G. F. Handel (1685-1759): Handel Arias (com Danielle de Niese)

O aparecimento de Danielle de Niese foi assombroso. Imaginem que ela estrou no Met com 19 anos… Em 2007, fez sua estreia com este disco que hoje disponibilizamos para vocês. Trata-se de um notável recital de árias de óperas de Handel, algumas familiares e outras relativamente obscuras. Sua forma espontânea dá-nos a fantasia de que está cantando apenas para seu próprio prazer. Faz as pirotecnias exigidas por Handel com leveza, bom humor e segurança, mas está também em casa na gravidade emocional dos lamentos Lascia Ch’io Pianga, de Rinaldo, e Piangerò la sorte mia, de Giulio Cesare. William Christie conduz maravilhosamente a Les Arts Florissants. Um disco espetacular.

IM-PER-DÍ-VEL !!!!

Handel — Handel Arias
1. Giulio Cesare / Act 3 – “Da tempeste il legno infranto” 6:16
2. Rinaldo / Act 2 – “Lascia ch’io pianga” 5:02
3. Alcina / Act 1 – Tornami a vagheggiar 4:32
4. Teseo, HWV 9 / Act 2 – Dolce riposo 3:51
5. Teseo, HWV 9 / Act 2 – Ira, sdegni…O stringerò nel sen 4:36
6. Apollo e Dafne (La terra è liberata) – Aria: “Felicissima quest’alma” 5:49
7. Ariodante HWV 33 / Act 2 – “Il mio crudel martoro” 11:11
8. Rinaldo / Act 2 – Vo’ far guerra 7:31
9. Amadigi di Gaula / Act 1 – Ah! Spietato! 5:33
10. Semele HWV 58 / Act 3 – Myself I shall adore 7:34
11. Giulio Cesare / Act 3 – “Piangerò la sorte mia” 6:20
12. Semele HWV 58 / Act 1 – Endless pleasure…
Danielle de Niese
Les Arts Florissants
Conducted by William Christie

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PQP

Dmitri Shostakovich (1906-1975): O Nariz (ópera)

O Nariz foi escrito no final da década de 1920 na União Soviética, quando houve uma política muito liberal para a música. Compositores se aventuravam a extremos que só o Ocidente conhecia. Depois, como sabemos, tudo mudou.

O Nariz, como vocês devem saber, é baseada na obra de Nikolai Gogol, talvez o mais cômico dos sutores russos. Shostakovich não se fez de rogado e nos preparou uma obra-prima em que há interlúdios entregues inteiramente à percussão, mas também há arrotos (eructações emitidas pelos cantores) e peidos (flatulências emitidas pelo fagote) e todo o gênero de estranhezas. É uma das maiores obras do jovem Shostakovich, um tour de force eletrizante de selvagem acrobacia vocal e instrumental. Um colorido absurdo teatral. O história, como TODOS vocês, pessoas cultas, sabem, é a de um alto e pomposo funcionário público, Kovalyov, que acorda um dia e descobre que seu nariz ganhou vida própria e saiu para uma caminhada ao redor da cidade de São Petersburgo. O resultado, nas mãos do cruel, sarcástico e irreverente de Shostakovich, é uma loucura.

Algumas observações retiradas do livro Shostakovich — Vida, Música, Tempo, de Lauro Machado Coelho:

No Nariz, o mecanismo dos mexericos peuqeno-burgueses é exposto com rara acuidade. As conversas estúpidas nascidas de coisa alguma, a anedota insignificante é inchada às dimensões de uma bolha de sabão fantástica, que acaba por estourar bruscamente, só deixando por trás dela — como era de se esperar — o mais total vazio. (Sollertínski)

O Nariz é a bomba na mão de um anarquista. (Gvózdiev)

As pessoas não cantam em o Nariz. Declamam, discutem, vociferam, arrotam, conversam fiado, sussurram, insulktam, fofocam. Um dos traços característicos dessa escrita será, aliás, a impiedosa exploração dos registros agudos. AS vozes de tenoe soprano dominam e recorre-se a elas até mesmo em situações banais, como a cação de Ivan, berrada a plenos pulmões, acima da pauta. As vozes graves pertencem, via de regra, a pessoas obtusas e sonolentas… (Kaminski)

IM-PER-DÍ-VEL !!!

Shostakovich — O Nariz

1. The Nose: Act I, Prologue, “U tebia, Ivan Yakovlevich…”
2. The Nose: Act I, Scene I, The Barber Shope of Ivan Yakovleich, “A…Segodnia ya…”
3. The Nose: Act I, Scene II, The Embankment, “Podymil! Von ty chto-to uronil”
4. The Nose: Act I, Interlude
5. The Nose: Act I, Scene III, Kovalev’s Bedroom, “Brr. Brr. Brr, brr.”
6. The Nose: Act I, Galop
7. The Nose: Act I, Scene IV, Kazan Cathedral, “A…A…A…”
8. The Nose: Act II, Prologue, “U sebia politsmeister?”
9. The Nose: Act II, Scene V, At the Newspaper Office, “Poverite li, sudar’…”
10. The Nose: Act II, Interlude
11. The Nose: Act II, Scene VI, Kovalev’s Apartment, “Nepobedimoi siloi…”

1. The Nose: Act III, Scene VII, Outskirts of St. Petersburg, “Vlast’iu moei daetsia…”
2. The Nose: Act III, Scene VIII, Kovalev’s Apartment And Podtochina’s Apartment, “Zdes’ Il Zhivet…”
3. The Nose: Act III, Interlude, “Nos Maior Kovaleva progulivaetsia zdes’…”
4. The Nose: Act III, Kovalev’s Apartment, “Vot on! Vot on! Nos!”
5. The Nose: Act III, Nevsky Prospect, “Zdravstvuite, Platon Kuzmichi!”

Zhanna Dombrovskaya
Tatiana Kravtsova
Elena Vitman
Andrei Popov
Sergey Semishkur
Sergei Skorokhodov
Yevgeny Strashko
Vladislav Sulimsky
Gennady Bezzubenkov
Vadim Kravets
Alexei Tanovitsky

Valery Gergiev
St. Petersburg Mariinsky Theater Orchestra
St. Petersburg Mariinsky Theater Chorus

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PQP

George Frederic Haendel (1685-1759) – Rinaldo – Bartoli

Dentre nossos inúmeros leitores-ouvintes, um tem se destacado nos últimos tempos por seus insistentes e irritantes pedidos de postagem. Já há algum tempo resolvi ignorar, porém um pedido seu me chamou atenção há umas duas semanas atrás, e era exatamente a ópera “Rinaldo” de Handel.
Como eu e mano PQP estamos promovendo um verdadeiro festival barroco nas últimas semanas, resolvi atender ao pedido, mas aviso que será o primeiro e último do ano, ao menos de minha parte. Se o ouvinte em questão soubesse do trabalho que dá a postagem, seria menos insistente em seus pedidos. Subir uma ópera com quase três horas de duração para o rapidshare com a internet que tenho é de testar a paciência de qualquer um.
Mas vamos ao que interessa. Essa gravação que trago é magnífica, e traz Cecilia Bartoli, Bernarda Fink e o contratenor David Daniels nos papéis principais, e todos sob o comando de Christopher Hogwood e a Academy of Ancient Music. Esta gravação ganhou o “Editor´s Choice” de 2001 da prestigiosa revista “Grammophone”. O texto abaixo é retirado da wikipedia:

Rinaldo was the first opera Handel produced for London and the first Italian opera composed specifically for the London stage. It was first performed at the Queen’s Theatre in The Haymarket on 24 February 1711. It was a great success thanks in part to the participation of two of the leading castrati of the era, Nicolo Grimaldi and Valentino Urbani. The strains of financing its grand production, however, resulted in liens from the unpaid craftsmen, and the Lord Chamberlain’s office revoked the impresario Aaron Hill’s license nine days after the opening of Rinaldo.
The pastoral idyll of the plot (Armida’s hate for the crusaders turned into love for one crusader, Rinaldo) appealed to many Baroque artists; see also List of operas set in the Crusades. The libretto was initially written in some form by Aaron Hill, who had taken up the management of the Queen’s Theatre for the season 1710–11, and translated into Italian by Rossi, as opera seria in any other language was unthinkable on the London stage. The extent of Hill’s involvement is disputed: in modern terms it might be said that he provided the “treatment” of Tasso’s poem. Hill provided a preface to the published libretto, outlining his artistic purposes, which were to add to recently heard imported Italian operas, which, however, had been “compos’d for Tastes and Voices, different from those who were to sing and hear them on the English Stage” and to provide the features that London audiences had come to expect “the Machines and Decorations, which bestow so great a Beauty on their Appearance”, which had their London origins in the Restoration spectaculars, or “machine plays”. He hoped therefore “to fill the eye with more delightful Prospects, so to give Two Senses equal pleasure’”. Musicologist Anthony Hicks writes, “In essence he wanted to re-create the spectacular stage effects which had been a feature of the semi-operas of the previous decade (notably Purcell’s King Arthur) while allowing the music to take the new Italian form dominated by solo arias connected by recitative.”
The opera was revived in each of the next three years with various changes of cast and consequent revisions, although detailed information has not survived. Librettos for later revised versions performed in 1717 and 1731 do, however, exist.

Synopsis

At the time of the First Crusade, forces led by Goffredo (Godfrey of Bouillon) are laying siege on Jerusalem which is under the rule of the Saracen king Argante. Aiding Goffredo are his brother Eustazio and Goffredo’s daughter Almirena, who is in love with the knight Rinaldo. But Rinaldo is taken hostage by Armida, Argante’s ally, who is the Queen of Damascus and a powerful enchantress.

Act 1

The Christian camp outside the gates of Jerusalem. Rinaldo, a knight, reminds Goffredo, the captain general of the Crusade force, that Goffredo promised him the hand of his daughter Almirena, if the city is conquered. Armida, Queen of Damascus, enchantress and mistress of Argante, the Saracen king of Jerusalem, arrives in a fiery chariot and tells him that they will only conquer the city if Rinaldo is detached from the Christian army. In a grove, Almirena and Rinaldo affirm their love. Armida leads Almirena away. When Rinaldo resists, the women are carried away in a black cloud and Rinaldo is devastated. Goffredo and his brother Eustazio enter and the latter advises consulting a hermit to defeat Armida. Rinaldo calls on tempests to help him.

Act 2

On a seashore, amid mermaids, Rinaldo and Goffredo complain about how far they must travel to find the hermit. Eustazio tells them they are close to their destination. Rinaldo is lured into a boat by a spirit in the form of a lovely woman who tells him Almirena has sent her. His companions are unable to prevent him entering the boat. In Armida’s enchanted palace garden, Argante makes advances to Almirena, saying he can prove his love by breaking Armida’s spell. She pleads to be left alone. Armida is pleased at Rinaldo’s capture and offers him her love. When he refuses, she changes her appearance to that of Almirena. Taken in at first, he is furious when the deception is revealed. On Argante’s arrival, she again changes her appearance which only exposes his affection for Almirena. She calls for revenge.

Act 3

The hermit’s cave at the bottom of a mountain with a palace at the top. The hermit-magician tells Goffredo and Eustazio that Rinaldo and Almirena are prisoners in the palace. The Christians’ first attempt to release them is repelled by ‘ugly’ spirits, they escape back to the cave and the magician gives them special wands to conquer witchcraft. They strike the palace gates, the mountain disappears, leaving Goffredo and Eustazio clinging to the sides of a huge rock in the middle of the sea. Armida tries to stab Almirena, Rinaldo draws his sword but is restrained by spirits. His companions arrive and use their wands to transform the garden into the area near the city gate at Jerusalem. They are reunited with Rinaldo. Armida again tries to stab Almirena, Rinaldo attacks her and she vanishes. Argante and Armida are reconciled. The armies prepare to fight. The Christians win, thanks to Rinaldo. Argante and Armida are captured and profess the Christian faith. Almirena and Rinaldo are united.

O Libretto da ópera pode ser encontrado aqui . Aviso: texto original em italiano, sem tradução nem para o inglês.

CD 1
1. Rinaldo / Act 1 – Ouverture
2. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Delle nostre fatiche
3. Rinaldo / Act 1 – Aria: Sovra balze
4. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Signor, già dal tuo senno David Daniels
5. Rinaldo / Act 1 – Aria: Combatti da forte
6. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Questi saggi consigli
7. Rinaldo / Act 1 – Aria: Ogn’indugio
8. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Signor, che delle stelle
9. Rinaldo / Act 1 – Aria: Sulla ruota di fortuna
10. Rinaldo / Act 1 – Aria: Sibilar gli angui d’Aletto
11. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Goffredo, se t’arrise
12. Rinaldo / Act 1 – Aria: No, no, che quest’alma
13. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Infra dubbi di Marte
14. Rinaldo / Act 1 – Aria: Vieni, o cara Gerald Finley
15. Rinaldo / Act 1 – Aria: Furie terribili Luba Orgonasova
16. Rinaldo / Act 1 – Recitativo ed Accompagnato: Come a tempo giungesti
17. Rinaldo / Act 1 – Aria: Molto voglio
18. Rinaldo / Act 1 – Aria: Augellette, che cantate
19. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Adorato mio sposo
20. Rinaldo / Act 1 – Duetto: Scherzano sul tuo volto
21. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Al valor del mio brando Luba Orgonasova
22. Rinaldo / Act 1 – Prelude
23. Rinaldo / Act 1 – Aria: Cara sposa
24. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Ch’insolito stupore
25. Rinaldo / Act 1 – Aria: Cor ingrato
26. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Io all’ora impugno il brando
27. Rinaldo / Act 1 – Aria: Col valor, colla virtù
28. Rinaldo / Act 1 – Recitativo: Di speranza un bel raggio
29. Rinaldo / Act 1 – Aria: Venti, turbini

CD2

1. Rinaldo / Act 2 – Aria: Siam prossimi!
2. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: A quei sassa bramato
3. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Per raccor d’Almirena
4. Rinaldo / Act 2 – Aria a 2: Il vostro maggio
5. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Qual incognita forza
6. Rinaldo / Act 2 – Aria: Il Tricerbero umiliato David Daniels
7. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Signor, strano ardimento!
8. Rinaldo / Act 2 – Aria: Scorta rea di cieco amore
9. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Ciò fu indegna
10. Rinaldo / Act 2 – Aria: Mio cor
11. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Armida dispietata!
12. Rinaldo / Act 2 – Aria: Lascia ch’io pianga
13. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Ah! Sul bel labbro Amore
14. Rinaldo / Act 2 – Aria: Basta che sol tu chieda
15. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Cingetemi d’allori
16. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Perfida, un cor illustre
17. Rinaldo / Act 2 – Duetto: Fermati!
18. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Crudel, tu ch’involasti
19. Rinaldo / Act 2 – Aria: Abbrucio, avvampo e fremo
20. Rinaldo / Act 2 – Recitativo accompagnato: Dunque i lacci d’un volto
21. Rinaldo / Act 2 – Aria: Ah! Crudel!
22. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Riprendiam d’Almirena
23. Rinaldo / Act 2 – Recitativo: Adorata Almirena
24. Rinaldo / Act 2 – Aria: Vo’far guerra

CD 3

1. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Quivi par che rubella
2. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: La causa che vi spinge
3. Rinaldo / Act 3 – Sinfonia
4. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Qui vomita Cocito
5. Rinaldo / Act 3 – Aria e Recitativo: Andate, o forti
6. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Mori svenata
7. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Nella guardata soglia
8. Rinaldo / Act 3 – Aria: Sorge nel petto
9. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Al trionfo s’affretti
10. Rinaldo / Act 3 – Aria: E un incendio
11. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Chiuso fra quelle mura
12. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Per fomentar lo sdegno
13. Rinaldo / Act 3 – March
14. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: In quel bosco si strali
15. Rinaldo / Act 3 – Duetto: Al trionfo del nostro furore
16. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Di quel strani accidenti
17. Rinaldo / Act 3 – Aria: Bel piacere
18. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Signor, l’oste nemica
19. Rinaldo / Act 3 – Aria: Di Sion nell’alta sede
20. Rinaldo / Act 3 – March
21. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Se ciò t’è in grado, O Prence
22. Rinaldo / Act 3 – Aria: Or la tromba
23. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Miei fidi, ecco là un campo
24. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Magnanimi campioni
25. Rinaldo / Act 3 – Aria: Sola del brando
26. Rinaldo / Act 3 – Battaglia
27. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Goffredo, ecco il superbo
28. Rinaldo / Act 3 – Recitativo: Ecco, german, la cruda
29. Rinaldo / Act 3 – Coro: Vinto è sol dalla virtù

Bernarda Fink – Goffredo
Cecilia Bartoli – Almirena
David Daniels – Rinaldo
Eustazio – Daniel Taylor
Argante – Gerald Finley
Armida – Luba Organosova
Mago Cristano – Bejun Mehta
Donna Sirenna II – Ana-Maria Rincón
Sirena I – Catherine Bott
Un araldo – Mark Padmore

The Academy of Ancient Music
Christopher Hogwood

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FDP Bach

Philip Glass (1937) – White Raven, ópera de 1991

Sei lá como esta gravação chegou até mim. Parece registro de um concerto gravado por um espectador na terceira fila, meio escondido. Pura pirataria, coisa que detesto. A música é legítimo Glass; ou seja, é um ventilador legalzinho, mas só serve para dias muito quentes. A curiosidade é que é falada em português de Portugal. Os caras falam de navegações, mares, etc. Uma curiosidade. Quem são os executantes? Ah, meu amigo…

Philip Glass – White Raven (ópera)

01 – Knee Play 1 (El Escritor con los dos Cuervos)
02 – Acto I, 1 (Corte Portuguesa)
03 – Knee Play 2 (El Escritor con los dos Cuervos)
04 – Acto I, 2 (El Viaje)
05 – Acto I, 3 (Africa)
06 – Acto I, 4 (India)
07 – Acto II, 1 (Exploracao Submarina)
08 – Acto II, 2 (Exploracao de Agujeros Negros en el Cielo)
09 – Acto III (Prologo)
10 – Acto III, 1 (Corte Portuguesa)
11 – Knee Play 3 (El Escritor Como Cuervo)
12 – Acto III, 2 (Visiones Nocturnas)
13 – Acto IV (Scherzo)
14 – Knee Play 4 (El Escritor con una Mesa de Agua y una Pluma Voladora)
15 – Act V (Brasil)
16 – Epilogo

BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

PQP

Gioacchino Antonio Rossini – Seis Aberturas, Giuseppe Verdi – Três Prelúdios – Abbado

Fuçando meus cds, encontrei esta gravação misteriosa, que traz Claudio Abbado regendo aberturas de óperas de Rossini, além de Prelúdios de Óperas de Verdi. Lembro que comprei esse cd em banca de revista, pertence a uma coleção intitulada “Deutsche Grammophon Collection”, e na verdade, creio tratar-se de uma montagem da editora, pois nem no site da DG encontrei tal cd. De qualquer forma, o cd que está indicado aí ao lado no link da amazon traz apenas as aberturas de Rossini.
Sabemos que Claudio Abbado é um grande especialista no repertório operístico italiano, e se encontra em seu elemento quando está regendo Rossini e Verdi.
Esse cd traz algumas das mais famosas aberturas de óperas de Rossini, entre as quais poderíamos destacar, é claro, “Il Barbieri di Siviglia”, “La Cenerentola”, “La Gazza Ladra”.
Trata-se de um cd leve, que traz toda a beleza da música destes dois grandes compositores italianos, amados por uns, odiados por outros, e creio que serviu de porta de entrada para muita gente no tal mundo da música erudita.
Uma postagem para relaxar, sem maiores pretensões. É para divertir e entreter.

Gioacchino Antonio Rossini – Seis Aberturas, Giuseppe Verdi – Três Prelúdios – Abbado

01 Il Barbieri di Siviglia
02 La Cerenterola
03 La gazza ladra
04 L’italiana in Algeri
05 Signor Bruschino
06 L’assedio di Corinto
07 Macbeth
08 Un ballo in maschera
09 Aida

London Symphony Orchestra
Coro e Orquestra do Teatro alla Scala
Claudio Abbado – Conductor

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French opera overtures

Não, isso não é um repeteco. Marcelo Stravinsky, que posta CDs “na doida” (ele é mais o imprevisível de nós todos, pois não é comprometido com um estilo, época ou lugar, feito os demais), me legitimou a aparecer do nada e compartilhar este outro CD bacana de aberturas de óperas/operetas francesas que possuo há uns 15 anos. Se não fosse por minha conexão ruim, atualmente, estaria postando outras coisas boas de surpresa, fora música clássica brasileira pós-colonial.

Espero o quanto antes postar Le bal masqué, de Poulenc, em retribuição ao mano CDF.

***

French opera overtures

1. Bizet – Abertura de Carmen – Sinfônica de Bratislava – Ondrej Lénard
2. Offenbach – Abertura de A vida parisiense – London Festival Orchestra – Alfred Scholz
3. Auber – Abertura de Fra diavolo – Sinfônica de Nuremberg – Hanspeter Gmür
4. Adam – Abertura de Se eu fosse rei – LFS – Scholz
5. Berlioz – Abertura de O carnaval romano – Filarmônica Eslovaca – Ludovit Rajter
6. Boieldieu – Abertura de A dama branca – Sinfônica de Bratislava – Lénard
7. Offenbach – Abertura de Orfeu nos infernos – LFS – Scholz
8. Auber – Abertura de O dominó negro – Philharmonia Slavonica – Scholz
9. Boieldieu – Abertura de O califa de Bagdá – Sinfônica de Bratislava – Lénard

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CVL

Cecilia Bartoli – Arie Antiche (Peças Italianas do Século XVIII)

Os CDs de cantores não são um gênero muito apreciado neste blog, só que este é o terceiro ou quarto que publicamos de Cecilia Bartoli, a maravilhosa romana nascida em 1966 e que antes dos 20 anos já era uma celebridade cacarejante. Adoro Bartoli! Mais: adoro seu repertório sempre raro e surpreendente. Arie Antiche é uma gravação de 1992, quando Cecilia tinha 26 anos, e concordo com este post que transcrevo aqui:

Nascida em Roma, Cecilia Bartoli estudou canto no Conservatório de Santa Cecília, na capital italiana, enquanto, ao mesmo tempo, era ensinada e acompanhada pelos seus pais, Silvana Bazzoni e Angelo Bartoli, ambos cantores profissionais.

Particularmente famosa por sua voz de mezzo-soprano coloratura e suas interpretações de Rossini e Mozart, destaques da sua espetacular carreira incluem o papel de Rosina (Il Barbiere di Siviglia), o papel título de La Cenerentola, Zerlina (Don Giovanni), Despina e Dorabella (Così fan tutte), Cherubino (Le nozze di Figaro) e L’anima del filosofo, de Haydn.

Nesta trilha, entretanto, ela canta uma ária de seu disco de 1990, Arie Antiche, onde interpreta, como o nome diz, árias antigas dos séculos XVII e XVIII. Caro mio ben, de Giuseppe Giordani (1751-1798) é uma ária que encanta pela delicadeza de interpretação, mostrando que Cecilia Bartoli não sabe fazer só coloratura.

Sim, eu sou seu fã desvairado.

É, eu também.

Cecilia Bartoli – Arie Antiche: Se tu m’ami – Peças italianas do Século XVIII

1 L’honestà negli amori, opera Già il sole dal Gange
Composed by Alessandro Scarlatti

2 La donna ancora è fedele, opera (with intermezzo “Filandra e Selvino”) Son tutto duolo
Composed by Alessandro Scarlatti

3 La donna ancora è fedele, opera (with intermezzo “Filandra e Selvino”) Se Florindo è fedele
Composed by Alessandro Scarlatti

4 Il Pompeo, opera O cessate di piagarmi
Composed by Alessandro Scarlatti

5 Work(s) Aria: Spesso vibra per suo gioco
Composed by Alessandro Scarlatti

6 Caro Mio Ben for voice & piano (or orchestra)
Composed by Giuseppe Giordani

7 Arminio, opera Pur dicesti, o bocca bella
Composed by Antonio Lotti

8 Intorno all’idol mio (soprano aria from opera “Orontea”)
Composed by Antonio Cesti

9 La Molinara, opera Nel cor più non mi sento
Composed by Giovanni Paisiello

10 Nina, o sia La pazza per amore, opera Il mio ben quando ve
Composed by Giovanni Paisiello

11 O Leggiadri Occhi Belli
Composed by Anonymous

12 Il mio bel foco (Quella Fiamma che m’accende), for cantata for soprano, 2 violins, 2 oboes & continuo, SF. 142 (spurious)
Composed by Benedetto Marcello

13 Selve amiche
Composed by Antonio Caldara

14 La Costanza in amor, opera Sebben, crudele
Composed by Antonio Caldara

15 Tu ch’ hai le penne, amore, for voice & continuo
Composed by Giulio Caccini

16 Se tu m’ ami
Composed by Alessandro Parisotti

17 Zingari in Fiera, opera Act 1, Chi vuol la zingarella
Composed by Giovanni Paisiello

18 Le Nouve Musiche, 1602 for voice & continuo
Composed by Giulio Caccini

19 Delizie Contente
Composed by Pietro Francesco Cavalli

20 Ottone in Villa, opera in 3 acts, RV 729 Sposa son disprezzata, aria
Composed by Antonio Vivaldi

21 Vittoria, mio core (Amante sciolto d’amore), cantata for soprano & continuo
Composed by Giacomo Carissimi

Cecilia Bartoli, soprano ou mezzo-soprano de coloratura
György Fischer, piano

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PQP

Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787): Le Cinesi

Este é um Gluck bastante raro. As três cantoras, entre elas Anne Sofie von Otter, fazem papel de chinesas. O irmão de Lisinga volta da Europa e as meninas tratam de diverti-lo com árias de estilos contrastantes. Pouco sei sobre a obra, mas ela me agradou muito. É leve, tranquila e engraçada, porém como toda ópera, não prescinde da visualização. Gostaria de ver Anne Sofie como chinesa num DVD… É menos ópera e mais a “Ação Teatral” que algumas versões anunciam. Bom divertimento para uma noite que se anuncia como chuvosa. (Explico: Porto Alegre precisa urgentemente de chuva).

Gluck: Le Cinesi, action théâtrale en un acte

1 Sinfonia pour orchestre
2 E ben: stupide e mute… Recitativo (Lisinga-Sivene-Tangia-Silango)
3 Prenditi il figlio!… Aria (Lisinga)
4 Ah, non finir sì presto… Recitativo (Silango-Lisinga-Tangia-Sivene)
5 Son lungi e non mi brami… Aria (Silango)
6 Che vi par della scena?… Recitativo (Tangia-Silango-Lisinga-Sivene)
7 Non sperar, non lusingarti… Aria (Sivene)
8 Che amabilil pastoralla!… Recitativo (Silango-Lisinga-Sivene-Tangia)
9 Ad un riso, ad un’occhiata… Aria (Tangia)
10 Che ti sembra, Silango… Recitativo (Tangia-Silango-Lisinga-Sivene)
11 Voli il piede in lieti giri… Quartetto (Lisinga-Sivene-Silango-Tangia)libretto by Pietro Metastasio

first performed for the Royal family at
the Vienna Schlosshof on September 24, 1754

Isabelle Pouleard (Sibene)
Anne Sofie von Otter (Lisinga)
Gloria Banditelli (Tangia)
Guy De Mey (Silango)

Schola Cantorum Basiliensis
dir. René Jacobs

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PQP

George Friedrich Handel (1685-1759) – Samson

Começo com minhas postagens barrocas trazendo um dos principais oratórios de Handel, Samson, e também uma dos mais trágicos, em uma interpretação inspiradíssima do “Imperador” Harnoncourt, e com um timaço de solistas, entre eles, Anthony Rolfe Johnson, Roberta Alexander, Maria Angela Blasi, entre outros.

Sabemos que Handel compôs muitos oratórios, e prentendo postar alguns que tenho.

O libretto da obra pode ser encontrado aqui.

Maiores informações sobre a obra, podem ser encontradas aqui .

George Friedrich Handel (1685-1759) – Samson

Disc: 1

1. Symphony – Concentus Musicus Wien/Nikolaus Harnoncourt
2. Menuet – Concentus Musicus Wien/Nikolaus Harnoncourt
3. Act I, Scene 1: Awake the trumpet’s lofty sound! – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
4. Act I, Scene 1: Ye men of Gaza, hither bring – Angela Maria Blasi
5. Act I, Scene 1: Awake the trumpet’s Lofty sound – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
6. Act I, Scene 1: Torments, alas! are not confined – Anthony Rolfe Johnson
7. Act I, Scene 2: O mirror of our fickle state – Jochen Kowalski
8. Act I, Scene 2: Total eclipse! no sun, no moon, all dark – Anthony Rolfe Johnson
9. Act I, Scene 2: Since light so necessary is to life – Jochen Kowalski
10. Act I, Scene 2: O first created beam! – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
11. Act I, Scene 3: Oh miserable change! is this the man – Anton Scharinger
12. Act I, Scene 3: The good we wish for, often prove our banes – Anton Scharinger
13. Act I, Scene 3: Thy glorious deeds inspir’d my tongue – Anton Scharinger
14. Act I, Scene 3: My genial spirits droop, my hopes are flat – Anthony Rolfe Johnson
15. Act I, Scene 3: Then long Eternity shall greet your bliss – Jochen Kowalski
16. Act I, Scene 3: Then round about the starry throne – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
17. Act II, Scene 1: Trust yet in God! Thy father’s timely care – Anton Scharinger
18. Act II, Scene 1: Return, oh God of hosts! – Jochen Kowalski
19. Act II, Scene 1: To dust his glory they would tread – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner/Jochen Kowalski
20. Act II, Scene 2: With plaintive notes and am’rous moan – Angela Maria Blasi
21. Act II, Scene 2: Your charms to ruin led the way – Anthony Rolfe Johnson
22. Act II, Scene 2: My (Her) faith and truth, oh Samson, prove – Roberta Alexander/Maria Venuti
23. Act II, Scene 2: Her faith and truth, oh Samson, prove – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
24. Act II, Scene 2: To fleeting pleasures make your court – Roberta Alexander
25. Act II, Scene 2: Her faith and truth, oh Samson, prove – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner

Disc: 2

1. Act II, Scene 2: N’er think of that! – Anthony Rolfe Johnson/Roberta Alexander
2. Act II, Scene 2: Traitor to love! I’ll sue no more – Anthony Rolfe Johnson/Roberta Alexander
3. Act II, Scene 3: To man God’s universal law – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
4. Act II, Scene 4: Honour and arms scorn such a foe – Alastair Miles
5. Act II, Scene 4: Go, baffled coward, go/Presume not on thy God – Anthony Rolfe Johnson/Alastair Miles
6. Act II, Scene 4: Hear,Jacob’s God, Jehovah, hear! – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
7. Act II, Scene 4: To song and dance we give the day – Christoph Pregardien
8. Act II, Scene 4: To song and dace we give the day – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
9. Act II, Scene 4: Fix in his everlasting seat – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
10. Act III, Scene 1: More trouble is behind: for Harapha – Jochen Kowalski
11. Act III, Scene 1: Presuming slave, to move thier wrath – Alastair Miles
12. Act III, Scene 1: With thunder arm’d, geat God, arise! – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
13. Act III, Scene 1: Jehova’s Glory known! – Anthony Rolfe Johnson
14. Act III, Scene 1: Thus when the sun from’s wat’ry bed – Anthony Rolfe Johnson
15. Act III, Scene 1: With might endued above the suns of men – Jochen Kowalski
16. Act III, Scene 1: The Holy One of Israel be thy guide – Jochen Kowalski
17. Act III, Scene 1: To fame immortal go – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
18. Act III, Scene 2: Great Dagon has subdued our foe – Christoph Pregardien
19. Act III, Scene 2: Great Dagon has subdued our foe – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
20. Act III, Scene 2: How willing my paternal love – Anton Scharinger
21. Act III, Scene 2: A Sym of horror and confusion – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
22. Act III, Scene 2: Hear us, our God, oh hear our cry – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
23. Act III, Scene 2: Ye sons of Israel, now lament – Jochen Kowalski
24. Act III, Scene 2: Weep, Israel, weep a louder strain – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
25. Act III, Scene 2: A Dead March – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
26. Act III, Scene 2: Glorious hero, may thy grave – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner
27. Act III, Scene 2: Let the bright seraphim in burning row – Maria Venuti
28. Act III, Scene 2: Let Their celestial concerts all unite – Arnold Schoenberg Chor/Erwin Ortner

Roberta Alexander – Dalila
Anthony Rolfe Johnson – Sansom
Maria Venuti – Israelitsch Woman
Christoph Prégardien – Philistine Messenger
Angela Maria Blasi – Philistine woman attendant of Dalila
Alaistair Miles – Araphia
Jochen Kowalsky – Micah
Anton Sharinger – Manoa

Arnold Schoenberg Chor
Concentus Musicus Wien
Nikolaus Harnoncourt

CD 1 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

CD 2 – BAIXE AQUI – DOWNLOAD HERE

V

G. F. Handel (1685-1759) – Riccardo Primo

Uma obra-prima. O pessoal estava pedindo óperas barrocas e aí está a segunda na mesma semana. Ainda virá mais uma, pois quero que as pessoas saibam que tenho um coração tão grande quando o de FDP Bach… Há um erro qualquer na lista das faixas abaixo que copiei da Amazon, pois o primeiro CD tem 16 faixas; o segundo, 30 e o terceiro, 27. Acho que no original há junções de recitativos com árias, só pode.

Porém o que interessa é a notável qualidade musical da ópera, formada toda de temas originais. Explico: é que Handel às vezes roubava coisas de outras obras suas, fazendo discretas colagens. Em Riccardo Primo ou Ricardo I ou Ricardo Coração de Leão não há nada disso.

Segundo a Wikipedia: Ricardo I (8 de Setembro, 1157 – 6 de Abril, 1199) foi Duque da Aquitânia (1168-1199), Conde de Anjou, Duque da Normandia e Rei de Inglaterra (1189-1199). Ricardo é também conhecido por vários cognomes, entre eles Coração de Leão (Coeur de Lion, Lionheart), Oc et No (sim e não em provençal) e Melek-Ric (Rei-Ric[ardo]) pelos muçulmanos do Oriente Médio, que usavam a sua figura para ameaçar as crianças que se portavam mal. Ricardo foi um dos líderes da Terceira Cruzada e foi na sua época considerado como um herói.

Imperdível.

Obs.: os três CDs estão postados juntos.

Handel (1685-1759) – Riccardo Primo

Disc: 1
1. Act 1. Ouverture
2. Act 1. Scene 1. Accompagnato. Lascia, Berardo, lasciami!
3. Act 1. Scene 1. Aria. Se perì, l’amato bene
4. Act 1. Scene 2. Recitativo. Se la vergin regale
5. Act 1. Scene 2. Aria. Vado per obbedirti
6. Act 1. Scene 2. Recitativo. Tarresta, Oronte, ascolta
7. Act 1. Scene 2. Aria. V’adoro, o luci belle
8. Act 1. Scene 3. Recitativo. Torni la gioia al nostro cor
9. Act 1. Scene 3. Aria. Cessata è la procella
10. Act 1. Scene 4. Recitativo. Cortese a noi si mostra
11. Act 1. Scene 4. Aria. Bella, teco non ho
12. Act 1. Scene 5. Recitativo. Oronte. … Sire
13. Act 1. Scene 6. Recitativo. Sire, a te britannico monarca
14. Act 1. Scene 6. Aria. Lascia la pace all’alma
15. Act 1. Scene 7. Recitativo. Isacio, il cui gran merto
16. Act 1. Scene 7. Aria. Agitato da fiere tempeste

Disc: 2
1. Act 2. Scene 1. Arioso. Se m’è contrario il Cielo
2. Act 2. Scene 1. Recitativo. Seco Isacio mi volle
3. Act 2. Scene 1. Aria. Dell’empia frode il velo
4. Act 2. Scene 2. Recitativo. Riccardo sospirato
5. Act 2. Scene 2. Aria. Di notte il pellegrino
6. Act 2. Scene 2. Recitativo. Quanto saresti insano
7. Act 2. Scene 3. Recitativo. All’affetto di padre
8. Act 2. Scene 3. Aria. Ti vedrò regnar sul trono
9. Act 2. Scene 3. Accompagnato. Ah, padre! ah, Cielo!
10. Act 2. Scene 3. Aria. Quel gelsomino
11. Act 2. Scene 4. Recitativo. Prencipe, ognor compagna
12. Act 2. Scene 4. Aria. Caro, vieni a me
13. Act 2. Scene 5. Arioso. Quanto tarda il caro bene
14. Act 2. Scene 5. Recitativo. Ma, vedo corteggiata
15. Act 2. Scene 5. Arioso. Si, già vedo il mio bel sole
16. Act 2. Scene 5. Recitativo. Vieni, bell’idolo mio…
17. Act 2. Scene 6. Recitativo. Al fin da cento spade
18. Act 2. Scene 6. Aria. Ai guardi tuoi
19. Act 2. Scene 6. Recitativo. Si sforzi alla ragion
20. Act 2. Scene 6. Aria. O vendicarmi
21. Act 2. Scene 6. Recitativo. Che mai pensa tentar
22. Act 2. Scene 6. Aria. Dell’onor di giuste imprese
23. Act 2. Scene 7. Recitativo. Ah! Scampò dagli aguati
24. Act 2. Scene 7. Recitativo. Mira, e da saggio
25. Act 2. Scene 8. Aria. Nube che il sole adombra
26. Act 2. Scene 9. Arioso. Si, m’è contrario il Cielo
27. Act 2. Scene 9. Recitativo. Mesta e pensosa
28. Act 2. Scene 9. Aria. L’aquila altera
29. Act 2. Scene 9. Recitativo. Tutt’i passati affanni
30. Act 2. Scene 9. Duetto. T’amo sì
31. Act 2. Scene 6. Recitativo. Al fin da cento spade
32. Act 2. Scene 6. Aria. Ai guardi tuoi
33. Act 2. Scene 6. Recitativo. Si sforzi alla ragion
34. Act 2. Scene 6. Aria. O vendicarmi
35. Act 2. Scene 6. Recitativo. Che mai pensa tentar
36. Act 2. Scene 6. Aria. Dell’onor di giuste imprese
37. Act 2. Scene 7. Recitativo. Mira, e da saggio
38. Act 2. Scene 8. Aria. Nube che il sole adombra
39. Act 2. Scene 9. Arioso. Si, m’è contrario il Cielo
40. Act 2. Scene 9. Recitativo. Mesta e pensosa
41. Act 2. Scene 9. Aria. L’aquila altera
42. Act 2. Scene 9. Recitativo. Tutt’i passati affanni
43. Act 2. Scene 9. Duetto. T’amo sì

Disc: 3
1. Act 3. Scene 1. Accompagnato. Perfido Isacio!
2. Act 3. Scene 1. Aria. Per mia vendetta ancor
3. Act 3. Scene 1. Accompagnato. O voi, che meco del Tamigi in riva
4. Act 3. Scene 1. Aria. All’oror delle procelle
5. Act 3. Scene 2. Aria. Morte, vieni
6. Act 3. Scene 2. Recitativo. A me nel mio rossore
7. Act 3. Scene 2. Aria. Quell’innocente afflito core
8. Act 3. Scene 2. Accompagnato. Alto immenso Poter
9. Act 3. Scene 3. Recitativo. Ingiustizia e furore
10. Act 3. Scene 4. Recitativo. Dall’alta rocca
11. Act 3. Scene 4. Aria. Nel mondo e nell’abisso
12. Act 3. Scene 4. Recitativo. Pulcheria vuol
13. Act 3. Scene 4. Aria. Bacia per me la mano
14. Act 3. Scene 5. Aria. Atterato il muro cada
15. Act 3. Scene 6. Recitativo. Arrestati, Riccardo
16. Act 3. Scene 7. Recitativo. Empio, perisci tu
17. Act 3. Scene 7. Coro e Sinfonia. Alla vittoria!
18. Act 3. Scene 8. Recitativo. Dal passato spavento
19. Act 3. Scene 8. Aria. Il volo così fido
20. Act 3. Scene 8. Recitativo. Pietoso Ciel
21. Act 3. Scene 9. Recitativo. Liete nuove, idol mio
22. Act 3. Scene 9. Aria. Tutta brillanti rai
23. Act 3. Scene 10. Marche
24. Act 3. Scene 10. Recitativo. Generosa Pulcheria
25. Act 3. Scene 10. Aria. Volgete ogni desir
26. Act 3. Scene 10. Recitativo. Spargansi pur d’oblio
27. Act 3. Scene 10. Coro. La memoria dei tormenti
28. Act 3. Scene 1. Aria. All’oror delle procelle
29. Act 3. Scene 2. Aria. Morte, vieni
30. Act 3. Scene 2. Recitativo. A me nel mio rossore
31. Act 3. Scene 2. Aria. Quell’innocente afflito core
32. Act 3. Scene 2. Accompagnato. Alto immenso Poter
33. Act 3. Scene 3. Recitativo. Ingiustizia e furore
34. Act 3. Scene 4. Recitativo. Dall’alta rocca
35. Act 3. Scene 4. Aria. Nel mondo e nell’abisso
36. Act 3. Scene 4. Recitativo. Pulcheria vuol
37. Act 3. Scene 5. Aria. Atterato il muro cada
38. Act 3. Scene 6. Recitativo. Arrestati, Riccardo
39. Act 3. Scene 7. Recitativo. Empio, perisci tu
40. Act 3. Scene 7. Coro e Sinfonia. Alla vittoria!
41. Act 3. Scene 8. Recitativo. Dal passato spavento
42. Act 3. Scene 8. Aria. Il volo così fido
43. Act 3. Scene 8. Recitativo. Pietoso Ciel
44. Act 3. Scene 9. Recitativo. Liete nuove, idol mio
45. Act 3. Scene 9. Aria. Tutta brillanti rai
46. Act 3. Scene 10. Recitativo. Generosa Pulcheria
47. Act 3. Scene 10. Aria. Volgete ogni desir
48. Act 3. Scene 10. Recitativo. Spargansi pur d’oblio
49. Act 3. Scene 10. Coro. La memoria dei tormenti

Timothy Mead (counter tenor),
Lawrence Zazzo (counter tenor),
Núria Rial (soprano),
Geraldine McGreevy (soprano),
David Wilson-Johnson (baritone),
Curtis Streetman (bass)

Kammerorchester Basel
Paul Goodwin (conductor)

BAIXE AQUI A PARTE 1 – DOWNLOAD PART 1 HERE

BAIXE AQUI A PARTE 2 – DOWNLOAD PART 2 HERE